DPD
DPD Deutschland GmbH
Wailandtstr. 1
63741 Aschaffenburg
Kreis: Aschaffenburg (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 06021-843-0
Web: www.dpd.com
Amtsgericht Aschaffenburg HRB 8887
UIN: DE248464253
UIN: DE248464253
wer-zu-wem-Ranking: Platz 3.281 von 140.000
> wzw-Branche: Kurier-Express-Paket-Dienste
> Mitarbeiter: 9.500 in Deutschland
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1976
> Eigentümer: LaPoste (Frankreich)
DPD ist der ein Paketdienst.
Das Unternehmen ist einer der führenden Transportdienstleister in ganz Europa.
DPD wurde 1976 von acht deutschen Speditionen gegründet. Zu den Gründungsgesellschaftern gehörten so bekannte Speditionen wie Honold, Hellmann, Zufall und Zeitfracht. 1999 erwarb die französische Post den Kurierdienst und damit begann der Niedergang.
DPD ist zwar einer der größten aber auch einer der schlechtesten Kurierdienste in Deutschland. Die Bewertungen im Internet sind katastrophal und auch in den sozialen Medien kommt das Unternehmen nicht gut weg.
Immer wieder kommt es vor, dass nicht geklingelt wird oder Pakete einfach irgendwo abgestellt und abgelegt werden. Zudem werden Empfangsnachweise gefälscht. DPD selbst nimmt dazu keine Stellung.
Das Problem liegt wohl auch in der schlechten Bezahlung. Für DPD sind hauptsächlich Franchisenehmer unterwegs. Die wiederum beschäftigten billige Hilfskräfte aus dem Ausland die kaum deutsch können. Die Wirtschaftswoche titelte 2019: "Bedingungen wie bei Sklavenarbeit".
Wesentliche Mitbewerber von DPD
Kurier-Express-Paket-Dienste aus Aschaffenburg sind GLS, UPS und DHL.
Das Unternehmen ist einer der führenden Transportdienstleister in ganz Europa.
DPD wurde 1976 von acht deutschen Speditionen gegründet. Zu den Gründungsgesellschaftern gehörten so bekannte Speditionen wie Honold, Hellmann, Zufall und Zeitfracht. 1999 erwarb die französische Post den Kurierdienst und damit begann der Niedergang.
DPD ist zwar einer der größten aber auch einer der schlechtesten Kurierdienste in Deutschland. Die Bewertungen im Internet sind katastrophal und auch in den sozialen Medien kommt das Unternehmen nicht gut weg.
Immer wieder kommt es vor, dass nicht geklingelt wird oder Pakete einfach irgendwo abgestellt und abgelegt werden. Zudem werden Empfangsnachweise gefälscht. DPD selbst nimmt dazu keine Stellung.
Das Problem liegt wohl auch in der schlechten Bezahlung. Für DPD sind hauptsächlich Franchisenehmer unterwegs. Die wiederum beschäftigten billige Hilfskräfte aus dem Ausland die kaum deutsch können. Die Wirtschaftswoche titelte 2019: "Bedingungen wie bei Sklavenarbeit".
Wesentliche Mitbewerber von DPD
Kurier-Express-Paket-Dienste aus Aschaffenburg sind GLS, UPS und DHL.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Unternehmenschronik
1976 Gründung des Paketdienstes
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