Der Baum mit dem härtesten aller Nadelhölzer, zäh, elastisch und gut zu verarbeiten, hat der Firma Eibe seinen Namen gegeben. Und der Name ist Programm, denn das Unternehmen ist aus einem jahrhundertealten Zimmereibetrieb in Familienbesitz gewachsen.

1970 begann Inhaber Hartmut Eichinger mit dem Bau von viel beachteten Turngeräte-Systemen. Heute steht die Firma für Kindergarten-, Schul- und Spielplatzausstattungen "made in Germany". Eibe fertigt aus Holz fast alles von der Wippe für das Krabbelkind bis zur Parkbank für die Oma, vom einzelnen Schrank bis zu kompletten Kindergartenmöblierungen und der Einrichtung ganzer Spiellandschaften drinnen und draußen.

Die Produktion hat sich zudem auch auf Spielgeräte aus Metall ausgeweitet. Von Wasser-Matsch-Anlagen für Spielplätze über Kletterpyramiden mit Seilnetzen bis zu Skaterrampen folgt die Traditionsfirma neuen Trends.

Das Unternehmen schreibt sich besonders Stabilität und Funktionalität auf seine Fahnen. Für Spielplatzgeräte garantiert Eibe zudem die Verwendung von Hölzern aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern (FSC-Zertifikat).

Der Ausbau der Ganztags- und Krippenbetreuung für die Kinder, die immer lauter werdenden Forderungen nach mehr Bewegungsangeboten sind Motoren für das Geschäft mit Kindermöbeln, Spiel- und Sportgeräten in öffentlichen Einrichtungen. Je nach Leitbild und Ausrichtung können Kita-Einrichtungen auch zwischen ganz unterschiedlichen Möbeldesigns wählen.

Dabei spricht die Firma mit ihrer Produktpalette nicht nur die Youngster an, sondern auch die Erwachsenen im Umfeld der Kinder. Familienfreundliche Küchenmöbel und Sportgeräte für den Trimmpfad finden sich genauso im Produktkatalog wie Parkbänke.

Außer an seinem deutschen Standort Röttingen, südlich von Würzburg, ist Eibe auch mit Niederlassungen in Österreich, der Schweiz, den Niederlande, Belgien und Großbritannien vertreten. Außerdem gibt es Vertriebspartner in Italien, Kroatien, Spanien, Portugal, Mallorca, USA und Japan. (eg)

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Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.