Häcker Küchen
Häcker Küchen GmbH & Co. KG
Werkstr. 3
32289 Rödinghausen
Kreis: Herford
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 05746-940-0
Web: www.haecker-kuechen.com
Amtsgericht Bad Oeynhausen HRA 5135
Amtsgericht Bad Oeynhausen HRB 7670
UIN: DE174736262
Amtsgericht Bad Oeynhausen HRB 7670
UIN: DE174736262
wer-zu-wem-Ranking: Platz 7.579 von 140.000
> wzw-Branche: Küchenhersteller
> Mitarbeiter: 490 in Deutschland
> Umsatzklasse: 250 - 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1938
> Eigentümer: Finkemeier Familie
Inhabergeführt
Häcker entwickelt und fertigt moderne Einbauküchen.
Dabei wird zwischen einer günstig gehaltenen Basislinie mit dem Namen Classic und einer hochwertigen und entsprechend teureren Reihe mit dem Namen Systemat unterschieden. Generell stehen bei der Herstellung die Attribute Qualität, Langlebigkeit, Funktionalität und ansprechendes Design im Vordergrund. Als dritte Linie wird Emotion gefertigt, bei der neue Ideen und Extravaganz groß geschrieben werden.
Häcker gehört zu den größten Küchenmöbelproduzenten in der Bundesrepublik und ist in Rödinghausen in Nordrhein-Westfalen angesiedelt. Dort läuft in drei Werken auf einer Fläche von etwa 106.000 Quadratmetern die gesamte Produktion der Einbauküchen. Diese werden über rund 2.500 Fachhändler in ganz Deutschland und mehr als fünfzig anderen Ländern verkauft. Fast jede zweite Küche geht in den Export.
Friedrich Häcker machte 1938 seine eigene Bautischlerei in Rödinghausen auf. Diese wurde 1965 von Horst Finkemeier übernommen, der bis heute mit seinem Sohn Jochen die Geschäftsführung innehat. Unter seiner Regie entwickelte sich der Handwerksbetrieb auch zu einem Unternehmen mit industrieller Fertigung.
2007 bekam das Häcker-Produkt silent-move den Innovationspreis für besondere Produktinnovationen des Bundesverbands mittelständischer Küchenfachhandel. 2005 trat das Unternehmen aus dem Arbeitgeberverband aus und erhöhte die Wochenarbeitszeit ohne Lohnausgleich. Gleichzeitig beschuldigten zwei Mitglieder des Betriebsrats die Unternehmensführung der versuchten Einflussnahme auf die Besetzung des Betriebsrats. Das konnte allerdings vor Gericht nicht nachgewiesen werden. (sc)
Dabei wird zwischen einer günstig gehaltenen Basislinie mit dem Namen Classic und einer hochwertigen und entsprechend teureren Reihe mit dem Namen Systemat unterschieden. Generell stehen bei der Herstellung die Attribute Qualität, Langlebigkeit, Funktionalität und ansprechendes Design im Vordergrund. Als dritte Linie wird Emotion gefertigt, bei der neue Ideen und Extravaganz groß geschrieben werden.
Häcker gehört zu den größten Küchenmöbelproduzenten in der Bundesrepublik und ist in Rödinghausen in Nordrhein-Westfalen angesiedelt. Dort läuft in drei Werken auf einer Fläche von etwa 106.000 Quadratmetern die gesamte Produktion der Einbauküchen. Diese werden über rund 2.500 Fachhändler in ganz Deutschland und mehr als fünfzig anderen Ländern verkauft. Fast jede zweite Küche geht in den Export.
Friedrich Häcker machte 1938 seine eigene Bautischlerei in Rödinghausen auf. Diese wurde 1965 von Horst Finkemeier übernommen, der bis heute mit seinem Sohn Jochen die Geschäftsführung innehat. Unter seiner Regie entwickelte sich der Handwerksbetrieb auch zu einem Unternehmen mit industrieller Fertigung.
2007 bekam das Häcker-Produkt silent-move den Innovationspreis für besondere Produktinnovationen des Bundesverbands mittelständischer Küchenfachhandel. 2005 trat das Unternehmen aus dem Arbeitgeberverband aus und erhöhte die Wochenarbeitszeit ohne Lohnausgleich. Gleichzeitig beschuldigten zwei Mitglieder des Betriebsrats die Unternehmensführung der versuchten Einflussnahme auf die Besetzung des Betriebsrats. Das konnte allerdings vor Gericht nicht nachgewiesen werden. (sc)
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Küchenhersteller aus Rödinghausen
Unternehmenschronik
1938 Gegründet von Friedrich Häcker
1965 Ãœbernahme durch Horst Finkemeier
Geschäftsführer
Jochen Finkemeier
Dirk Krupka
Markus Sander - früher bei Westag
Stefan Möller