Linde Engineering Zentrale
Linde GmbH
Linde Engineering
Dr.-Carl-von-Linde-Str. 6-14
82049 Pullach im Isartal
Kreis: München (Kreis)
Bundesland: Bayern
Telefon: 089-7445-0
Web: www.linde-engineering.com
Amtsgericht München HRB 256407
UIN: DE322012334
UIN: DE322012334
wer-zu-wem-Ranking: Platz 833 von 140.000
> wzw-Branche: Anlagenbauer
> Mitarbeiter: 3.270 in Deutschland
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1879
> Eigentümer: Linde AG
Holding: Engineering Division
Linde Engineering baut schlüsselfertige Industrieanlagen für verfahrenstechnische Projekte.
Das Unternehmen ist einer der wenigen weltweiten Anbieter, die hochkomplexe chemische Anlagen wie Olefin-Anlagen, Erdgas-Anlagen, Luftzerlegungs-Anlagen sowie Wasserstoff- und Synthesegas-Anlagen konstruieren und bauen kann.
Linde Anlagen werden für Projekte in den verschiedensten Bereichen eingesetzt: in der Petrochemie und der chemischen Industrie, bei Raffinerien und Düngemittelfabriken, für die Gewinnung von Luftgasen, zur Erzeugung von Wasserstoff und Synthesegasen, zur Erdgasbehandlung und Erdgasverflüssigung sowie für die pharmazeutische Industrie.
Zusätzlich verfügt Linde Engineering über eine umfassende Kompetenz in der Fertigung von Anlagenkomponenten wie
Hauptstandort ist Pullach, südlich bei München. Darüber hinaus gibt es weitere Standorte im bayerischen Tacherting und in Dresden. Dort baut die Tochtergesellschaft Linde-KCA-Pharmazieanlagen, Chemie-, Gas- und Biotechnologieanlagen.
Carl von Linde baute bereits 1877 die erste Linde-Kältemaschine. Im Jahr 1900 entstand in Pullach die Abteilung Höllriegelskreuth als Versuchsstation für Luftzerlegung. Zehn Jahre später wurde für die BASF die erste Anlage zur Herstellung von reinem Wasserstoff gebaut. (sd)
Das Unternehmen ist einer der wenigen weltweiten Anbieter, die hochkomplexe chemische Anlagen wie Olefin-Anlagen, Erdgas-Anlagen, Luftzerlegungs-Anlagen sowie Wasserstoff- und Synthesegas-Anlagen konstruieren und bauen kann.
Linde Anlagen werden für Projekte in den verschiedensten Bereichen eingesetzt: in der Petrochemie und der chemischen Industrie, bei Raffinerien und Düngemittelfabriken, für die Gewinnung von Luftgasen, zur Erzeugung von Wasserstoff und Synthesegasen, zur Erdgasbehandlung und Erdgasverflüssigung sowie für die pharmazeutische Industrie.
Zusätzlich verfügt Linde Engineering über eine umfassende Kompetenz in der Fertigung von Anlagenkomponenten wie
- Coldboxen
- Tanks für verflüssigte Gase
- Plattenwärmeaustauscher
- gewickelte Wärmeaustauscher
- Tieftemperatur-Tanks
- Luftbeheizte Verdampfer
- Wasserbad-Verdampfer
- Spiralnahtgeschweißte Rohre
Hauptstandort ist Pullach, südlich bei München. Darüber hinaus gibt es weitere Standorte im bayerischen Tacherting und in Dresden. Dort baut die Tochtergesellschaft Linde-KCA-Pharmazieanlagen, Chemie-, Gas- und Biotechnologieanlagen.
Carl von Linde baute bereits 1877 die erste Linde-Kältemaschine. Im Jahr 1900 entstand in Pullach die Abteilung Höllriegelskreuth als Versuchsstation für Luftzerlegung. Zehn Jahre später wurde für die BASF die erste Anlage zur Herstellung von reinem Wasserstoff gebaut. (sd)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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