Mincam
minCam GmbH
Konrad-Zuse-Str. 4
87509 Immenstadt im Allgäu
Kreis: Oberallgäu
Bundesland: Bayern
Telefon: 08326-384122
Web: mincam.de
Amtsgericht Kempten (Allgäu) HRB 10105
UIN: DE263141072
UIN: DE263141072
wer-zu-wem-Ranking: Platz 79.573 von 140.000
> Mitarbeiter: 16 in Deutschland
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
Die Firma MinCam ist ein Experte für Kamera-Anlagen.
Im Fokus des bayerischen Unternehmens mit Sitz im Allgäu stehen optische Inspektionssysteme. Entwickelt werden Rohrkameras mit einem Kopfdurchmesser von 13 bis 55 Millimeter. Zum Einsatz kommen die Produkte zur Untersuchung von Abwässern und Brunnen sowie im Maschinenbau und in Swimmingpools. Auch werden die Lösungen im Fassadenbau und dem Kaminbau sowie für Wärmetauscher benötigt. Auftraggeber sind Gutachter und Installateure sowie Inspekteure. Die Fertigung geschieht in Deutschland.
Unterteilt sind die Sortimente in drei Kategorien.
Bei Rohrkameras handelt es sich um Schiebe-Anlagen für die Untersuchung von Kanälen. Angeboten werden verschiedene Schiebestäbe mit unterschiedlicher Biegsamkeit. Sichtbar gemacht werden können sowohl Risse als auch Oberflächenschäden oder Ablagerungen in engen oder an gefährlichen Orten. Zur Wahl stehen mehrere Ausführungen wie die mC15 oder mC80.
Kanalkameras verfügen über unterschiedliche Schiebestäbe. Erreicht wird eine maximale Länge von gut 300 Metern. Dies zählt zur wohl weitesten Länge, die derzeit auf dem Markt ist. Möglich sind diverse Kopfgrößen. So verfügen axiale Ausführungen über einen Schwenkkopf von 50 Millimetern.
Rund um Schwenkkopfkameras können Rohre zwischen 70 bis über 400 Millimeter ausgeleuchtet werden. Es handelt sich um ein Produkt, das zu den kleinsten zählt, das im Markt erhältlich ist. Ergänzt wird das System durch einen fernbedienbaren Monitor. Als Zubehör gibt es eine Zentrierhilfe und einen Rollenschlitten sowie einen Blendschutz. (fi)
Im Fokus des bayerischen Unternehmens mit Sitz im Allgäu stehen optische Inspektionssysteme. Entwickelt werden Rohrkameras mit einem Kopfdurchmesser von 13 bis 55 Millimeter. Zum Einsatz kommen die Produkte zur Untersuchung von Abwässern und Brunnen sowie im Maschinenbau und in Swimmingpools. Auch werden die Lösungen im Fassadenbau und dem Kaminbau sowie für Wärmetauscher benötigt. Auftraggeber sind Gutachter und Installateure sowie Inspekteure. Die Fertigung geschieht in Deutschland.
Unterteilt sind die Sortimente in drei Kategorien.
Bei Rohrkameras handelt es sich um Schiebe-Anlagen für die Untersuchung von Kanälen. Angeboten werden verschiedene Schiebestäbe mit unterschiedlicher Biegsamkeit. Sichtbar gemacht werden können sowohl Risse als auch Oberflächenschäden oder Ablagerungen in engen oder an gefährlichen Orten. Zur Wahl stehen mehrere Ausführungen wie die mC15 oder mC80.
Kanalkameras verfügen über unterschiedliche Schiebestäbe. Erreicht wird eine maximale Länge von gut 300 Metern. Dies zählt zur wohl weitesten Länge, die derzeit auf dem Markt ist. Möglich sind diverse Kopfgrößen. So verfügen axiale Ausführungen über einen Schwenkkopf von 50 Millimetern.
Rund um Schwenkkopfkameras können Rohre zwischen 70 bis über 400 Millimeter ausgeleuchtet werden. Es handelt sich um ein Produkt, das zu den kleinsten zählt, das im Markt erhältlich ist. Ergänzt wird das System durch einen fernbedienbaren Monitor. Als Zubehör gibt es eine Zentrierhilfe und einen Rollenschlitten sowie einen Blendschutz. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Geschäftsführer
Thomas Viell
Axel Riedisser