TA Triumph-Adler
TA Triumph-Adler GmbH
Südwestpark 23
90449 Nürnberg
Kreis: Nürnberg
Bundesland: Bayern
Telefon: 0911-6898-0
Web: www.triumph-adler.com
Amtsgericht Nürnberg HRB 27276
UIN: DE133500905
UIN: DE133500905
wer-zu-wem-Ranking: Platz 2.244 von 140.000
> wzw-Branche: Büroartikelhersteller
> Mitarbeiter: 1.250 in Deutschland
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1896
> Eigentümer: Kyocera (Japan)
Triumph-Adler, kurz TA, ist ein Spezialist im Document Business und bietet Beratung, Realisation und Optimierung in der digitalen Bürokommunikation an.
Die Tochtergesellschaft Utax beliefert mehr als 300 in- und ausländische Fachhandelskunden mit Geräten zum Kopieren, Drucken, Faxen oder Scannen. Das Unternehmen wurde 1961 als electronic-Büromaschinen-Vertriebs-GmbH in Hamburg gegründet und 1999 durch Triumph-Adler übernommen.
Triumph-Adler wurde 1896 als Deutsche Triumph Fahrradwerke AG in Nürnberg als Tochtergesellschaft der Triumph Cycle Company, Coventry, gegründet. 1956 übernahm Max Grundig die Adlerwerke und fusionierte sie mit der Firma Triumph zu Trimph-Adler um Büromaschinen zu bauen.
1968 wurde Triumph-Adler vom amerikanischen Litton-Konzern übernommen und 1979 an Volkswagen verkauft. Ab 1986 gehörte der Konzern zu Olivetti. 1992 wurde die Produktion eingestellt.
Größter Gesellschafter ist mit 29,9 Prozent der Anteile der japanische Hersteller Kyocera. Allerdings plant Kyocera seinen Anteil auf 60 bis 75 Prozent hochzuschrauben.
Die Tochtergesellschaft Utax beliefert mehr als 300 in- und ausländische Fachhandelskunden mit Geräten zum Kopieren, Drucken, Faxen oder Scannen. Das Unternehmen wurde 1961 als electronic-Büromaschinen-Vertriebs-GmbH in Hamburg gegründet und 1999 durch Triumph-Adler übernommen.
Triumph-Adler wurde 1896 als Deutsche Triumph Fahrradwerke AG in Nürnberg als Tochtergesellschaft der Triumph Cycle Company, Coventry, gegründet. 1956 übernahm Max Grundig die Adlerwerke und fusionierte sie mit der Firma Triumph zu Trimph-Adler um Büromaschinen zu bauen.
1968 wurde Triumph-Adler vom amerikanischen Litton-Konzern übernommen und 1979 an Volkswagen verkauft. Ab 1986 gehörte der Konzern zu Olivetti. 1992 wurde die Produktion eingestellt.
Größter Gesellschafter ist mit 29,9 Prozent der Anteile der japanische Hersteller Kyocera. Allerdings plant Kyocera seinen Anteil auf 60 bis 75 Prozent hochzuschrauben.
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Unternehmenschronik
1880 Heinrich Kleyer gründet die Adler-Fahrradwerke
1909 Einstieg ins Schreibmaschinengeschäft durch Aufkauf
1957 Ãœbernahme der Triumph-Werke durch Max Grundig
1957 Max Grundig beteiligt sich an den Adler-Werken
1958 Zusammenschluss von Triumph und Adler zu Triumph-Adler
1969 Ãœbernahme durch den amerikanische Litton-Konzern
1979 Ãœbernahme durch Volkswagen
1985 Umfirmierung zu TA Triumph-Adler AG
1986 Gegründet als Deutsche Triumph Fahrradwerke AG in Nürnberg
1986 Ãœbernahme durch Olivetti
1994 Übernahme durch ein Aktionärskonsortium
2008 Ãœbernahme durch Kyocera
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