BG-Kliniken Bergmannstrost
Kliniken aus Halle (Saale)
BG Klinikum Bergmannstrost Halle gGmbH
Adresse:
Merseburger Str. 165
06112 Halle (Saale)
Kreis: Halle (Saale)
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 0345-132-60
Web: www.bg-kliniken.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 9.819 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.070 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1894
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Genossenschaften
Unter den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannstrost fungiert ein auf Unfallchirurgie und die Rehabilitation von Unfallverletzten spezialisiertes Krankenhaus.
Es liegt in Halle an der Saale, verfügt über etwa 450 Betten und deckt ein breites Spektrum diagnostischer und therapeutischer Leistungen im Bereich der Chirurgie ab. Dafür unterhält es zehn Fachabteilungen und Zentren, die wiederum in mehrere Schwerpunktbereiche unterteilt sind. Jährlich werden mehr als 12.000 Patienten stationär versorgt.
Einer der Schwerpunkte des Bergmannstrosts ist das Traumazentrum, das europaweit zu den modernsten gehört. Darüber hinaus liegt der Fokus auf der Behandlung von Menschen mit Brand- oder Rückenmarksverletzungen sowie von Schlaganfallpatienten.
Dazu kommt ein Zentrallabor, dessen Analysen die Bereiche der klinischen Chemie, Hämatologie, Hämostaseologie, Hormonanalytik, Immunologie, Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin beinhalten. Das Bergmannstrost ist außerdem ein akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Darüber hinaus ist das Bergmannstrost ein Rettungsdienst- beziehungsweise Notarztstandort in Sachsen-Anhalt. Zur Gewährleistung einer maximalen Versorgung der Patienten unterhält das Krankenhaus eine Reihe von zentralen Betrieben und Diensten. Dazu gehört neben allgemeinen Einrichtungen wie einem Kiosk und einer Cafeteria auch ein betreuerische Dienste.
Träger ist der Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung, der deutschlandweit eine Reihe weiterer Unfallkrankenhäuser mit einem chirurgischen Schwerpunkt unterhält. Das tut er als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung im Zuge seiner Zielvorgabe durch Arbeitsunfall verletzte oder an einer Berufskrankheit leidende Beschäftigte medizinisch zu rehabilitieren. Seinen Betrieb nahm das Bergmannstrost bereits 1894 auf. Das Traumazentrum wurde 1997 eröffnet. (sc)
Es liegt in Halle an der Saale, verfügt über etwa 450 Betten und deckt ein breites Spektrum diagnostischer und therapeutischer Leistungen im Bereich der Chirurgie ab. Dafür unterhält es zehn Fachabteilungen und Zentren, die wiederum in mehrere Schwerpunktbereiche unterteilt sind. Jährlich werden mehr als 12.000 Patienten stationär versorgt.
Einer der Schwerpunkte des Bergmannstrosts ist das Traumazentrum, das europaweit zu den modernsten gehört. Darüber hinaus liegt der Fokus auf der Behandlung von Menschen mit Brand- oder Rückenmarksverletzungen sowie von Schlaganfallpatienten.
Dazu kommt ein Zentrallabor, dessen Analysen die Bereiche der klinischen Chemie, Hämatologie, Hämostaseologie, Hormonanalytik, Immunologie, Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin beinhalten. Das Bergmannstrost ist außerdem ein akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Darüber hinaus ist das Bergmannstrost ein Rettungsdienst- beziehungsweise Notarztstandort in Sachsen-Anhalt. Zur Gewährleistung einer maximalen Versorgung der Patienten unterhält das Krankenhaus eine Reihe von zentralen Betrieben und Diensten. Dazu gehört neben allgemeinen Einrichtungen wie einem Kiosk und einer Cafeteria auch ein betreuerische Dienste.
Träger ist der Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung, der deutschlandweit eine Reihe weiterer Unfallkrankenhäuser mit einem chirurgischen Schwerpunkt unterhält. Das tut er als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung im Zuge seiner Zielvorgabe durch Arbeitsunfall verletzte oder an einer Berufskrankheit leidende Beschäftigte medizinisch zu rehabilitieren. Seinen Betrieb nahm das Bergmannstrost bereits 1894 auf. Das Traumazentrum wurde 1997 eröffnet. (sc)
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