> 180 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €
> Gegründet 1867
> Eigentümer
Typ: Konzern
wer-zu-wem-Ranking
Platz 14.172 von 140.000
Schlatter Deutschland GmbH & Co. KG
Hessenbusch 157
48157 Münster
Kreis: Münster
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0251-7792-0
Web: www.schlattergroup.com
Amtsgericht Münster HRA 699
Amtsgericht Münster HRB 604
Die Firma Schlatter Deutschland, ehemals Emil Jäger entwickelt und produziert Gitterschweißmaschinen, Drahtwebmaschinen sowie Ausrüstungs- und Breitwebmaschinen.
Während die Gitterschweißmaschinen zur Fertigung von Armierungs- und Feingittern dienen, werden die Drahtwebmaschinen zur Herstellung von technischen Filtern und Gittern eingesetzt. Die Ausrüstungs- und Breitwebmaschinen werden in der Produktion von Papiermaschinenbespannungen und technischen Sieben genutzt.
Diese drei Maschinenarten bilden auch das Hauptbetätigungsfeld für die Angestellten bei Jäger. Über die Mutterfirma Schlatter werden die Aktivitäten im Schweißmaschinenbereich beziehungsweise für geschweißte Gitter zentral koordiniert. Die beiden anderen Bereiche teilen sich wiederum in mehrere Arbeitsfelder. Das sind:
Maschinen zur Herstellung von Papiermaschinenbespannungen
Maschinen zur Herstellung von Drahtgeweben
Gegründet wurde die Firma 1867 als Klempnerei und Eisenhandlung. Rund zwanzig Jahre später begann sich der Arbeitsschwerpunkt auf Maschinenbau und Eisengießerei zu verschieben. Die erste Drahtwebmaschine wurde 1891 produziert. Bis 1928 folgten Maschinen zur Herstellung von Papiermaschinenbespannungen und Schweißmaschinen.
Nach Enteignung 1948 gründete sich das Unternehmen 1949 in Hamm in Westfalen neu und erwarb drei Jahre darauf das Werk in Münster. Im Jahr 2001 erwarb der Schweizer Schweißanlagen-Hersteller Schlatter 75 Prozent der Anteile. Die übrigen 25 Prozent kauften die Züricher 2008. Seit 2007 gehört Schlatter zum Schweizer Industriekonzern Metall-Zug. (sc)
Während die Gitterschweißmaschinen zur Fertigung von Armierungs- und Feingittern dienen, werden die Drahtwebmaschinen zur Herstellung von technischen Filtern und Gittern eingesetzt. Die Ausrüstungs- und Breitwebmaschinen werden in der Produktion von Papiermaschinenbespannungen und technischen Sieben genutzt.
Diese drei Maschinenarten bilden auch das Hauptbetätigungsfeld für die Angestellten bei Jäger. Über die Mutterfirma Schlatter werden die Aktivitäten im Schweißmaschinenbereich beziehungsweise für geschweißte Gitter zentral koordiniert. Die beiden anderen Bereiche teilen sich wiederum in mehrere Arbeitsfelder. Das sind:
Maschinen zur Herstellung von Papiermaschinenbespannungen
- Kettvorbereitungsmaschinen
- Webmaschinen für Naßsiebe, Filze, Trockensiebe und Industriefilter
- Ausrüstungs- und Thermofixierung
Maschinen zur Herstellung von Drahtgeweben
- Drahtwebmaschinen
- Drahtkröpfmaschinen
- Gitterwebmaschinen
Gegründet wurde die Firma 1867 als Klempnerei und Eisenhandlung. Rund zwanzig Jahre später begann sich der Arbeitsschwerpunkt auf Maschinenbau und Eisengießerei zu verschieben. Die erste Drahtwebmaschine wurde 1891 produziert. Bis 1928 folgten Maschinen zur Herstellung von Papiermaschinenbespannungen und Schweißmaschinen.
Nach Enteignung 1948 gründete sich das Unternehmen 1949 in Hamm in Westfalen neu und erwarb drei Jahre darauf das Werk in Münster. Im Jahr 2001 erwarb der Schweizer Schweißanlagen-Hersteller Schlatter 75 Prozent der Anteile. Die übrigen 25 Prozent kauften die Züricher 2008. Seit 2007 gehört Schlatter zum Schweizer Industriekonzern Metall-Zug. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
2001 Übernahme durch die Schlattergruppe
2007 Die Metall Zug Gruppe wird Mehrheitseigentümer von Schlatter
Weitere Firmen dieser Gruppe (Metall Zug Gruppe)
Weitere Unternehmen dieser Gruppe in der Schweiz
Geschäftsführer
Werner Schmidli