FHF-Bergbautechnik
aus Mülheim an der Ruhr

> 50 - 99 Mitarbeiter

> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €

> Gegründet 1897

> Eigentümer

Eaton (USA)
Typ: Konzern
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 28.105 von 140.000

FHF Bergbautechnik GmbH & Co. KG

Gewerbeallee 15-19
45478 Mülheim an der Ruhr

Kreis: Mülheim an der Ruhr
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02051-270-0
Web: www.fhf-bt.de

Amtsgericht Duisburg HRA 11854
Amtsgericht Duisburg HRB 19501
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE813157732

FHF-Bergbautechnik produziert und vertreibt Kommunikations- und Automatisierungssysteme in erster Linie für den Bergbau, aber auch für andere Branchen mit entsprechenden Anforderungen.

Das Unternehmen offeriert als System-Anbieter neben verschiedenen Komponenten und Dienstleistungen auch schlüsselfertige Anlagen. Neben der Projektierung und Entwicklung werden vor allem auch Aufbau- und Wartungsarbeiten durchgeführt.

Die Geschäftsfelder umfassen die Bereiche:
  • Automatisierung
  • Wechselsprechen und Stillsetzen
  • Mobilfunk
  • Telefone
  • Telefonsysteme
  • Stromversorgung
  • Koppelschalter sowie
  • Zubehör

Die Kunden sind sowohl im Steinkohlenbergbau und Erzbergbau tätig als auch in der Kali- und Salzgewinnung. Aber auch Petrochemische oder Energieversorgungsunternehmen werden von FHF beliefert.

Deren Systeme sind auf eine explosionsgefährdete Atmosphäre mit hoher Luftfeuchtigkeit, viel Staub und Wasser ausgelegt. Deshalb werden auch extreme Ansprüche an die Robustheit und die mechanische Belastbarkeit der Geräte gestellt.

Ansässig ist das Unternehmen in Mülheim an der Ruhr. Zwar ist Deutschland der größte Absatzmarkt. Aber alle Produkte werden auch ins Ausland exportiert. Dort sind Frankreich, Russland und China die wichtigsten Märkte für FHF.

Die Geschichte von FHF geht auf zwei verschiedene Unternehmen zurück: In Herne wurde 1897 die Funke und Huster Elektrizitätsgesellschaft gegründet. Diese wurde 1979 von der Röchling Industrieverwaltungs-Gesellschaft aus Mannheim übernommen. 1992 zogen dann die Geschäftsbereiche Bergbau, Signalgeräte und Elektrogroßhandel in einen neuen Firmensitz nach Velbert um und erhielten eine gewisse Selbstständigkeit.

Auch die 1928 in Essen gegründete Fernsprech-Signalbaugesellschaft Schüler & Vershoven - kurz: Fernsig - wurde 1980 von Röchling übernommen.

1996 wurde Funke und Huster in die Fernsig integriert. Drei Jahre darauf erfolgte die Umfirmierung in FHF Funke und Huster Fernsig. Im Jahr 2001 wurde dann der Bereich Bergbau endgültig als FHF Bergbautechnik ausgegliedert. (sc)






Geschäftsführer
Anton Mandt
Lisa Oxnard
David Evans


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