Flanschenwerk Bebitz
Stahlverarbeitung aus Könnern OT Bebitz
Flanschenwerk Bebitz GmbH
Adresse:
Lebendorfer Str. 3
06420 Könnern OT Bebitz
Kreis: Salzlandkreis
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 034691-40-255
Web: www.bebitz.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 13.075 von 140.000
> Mitarbeiter: 194 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1911
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Das Flanschenwerk Bebitz ist auf die Produktion von Flanschen spezialisiert und auf diesem Gebiet der größte Hersteller in der Bundesrepublik.
Bei kleineren Größen liegt der Schwerpunkt auf Carbon und Legierungen, die bei hohen oder niedrigen Tempergussverfahren in verschiedenen Veredelungsgraden gefertigt werden. Auch in die Herstellung von größeren Größen investiert das Unternehmen verstärkt, um dort die gleichen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Die verschiedenen Flanschentypen sind wie folgt eingeteilt:
Die maximalen Kapazitäten des Unternehmens in der Produktion liegen bei jährlich 50.000 Megatonnen Schmiedestücken. Im eigenen Labor wird die Qualität aller Erzeugnisse eingehend auf beispielsweise Härtegrad, Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften getestet.
Der Stammsitz mit dazugehörigem Werk befindet sich in Koennern-Bebitz in Sachsen-Anhalt. Eine weitere Handelsniederlassung in Deutschland existiert in Bochum. In Indien und in den USA werden zwei Produktionsstätten betrieben.
Adolf Gorges kaufte im Jahr 1911 eine alte Braunkohleabbaustätte um dort eine Fabrik zur Herstellung von Flanschen aufzubauen. Diese wurde nach dem zweiten Weltkrieg enteignet und zum größten staatlichen Betrieb für Flanschen in der DDR. 1990 wurde die Firma in ihrer heutigen Form neu gegründet und in der Folge reprivatisiert. Stand das Unternehmen 2004 noch vor der Insolvenz, schreibt es 2007 schwarze Zahlen. (sc)
Bei kleineren Größen liegt der Schwerpunkt auf Carbon und Legierungen, die bei hohen oder niedrigen Tempergussverfahren in verschiedenen Veredelungsgraden gefertigt werden. Auch in die Herstellung von größeren Größen investiert das Unternehmen verstärkt, um dort die gleichen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Die verschiedenen Flanschentypen sind wie folgt eingeteilt:
- Vorschweißflanschen
- Überlappungsverbindungen
- Glatte Flanschen
- Blindflansch
- Gewindeflanschen
- Anschweißflanschen sowie
- verschiedene genormte und maßgefertigte Flanschen
Die maximalen Kapazitäten des Unternehmens in der Produktion liegen bei jährlich 50.000 Megatonnen Schmiedestücken. Im eigenen Labor wird die Qualität aller Erzeugnisse eingehend auf beispielsweise Härtegrad, Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften getestet.
Der Stammsitz mit dazugehörigem Werk befindet sich in Koennern-Bebitz in Sachsen-Anhalt. Eine weitere Handelsniederlassung in Deutschland existiert in Bochum. In Indien und in den USA werden zwei Produktionsstätten betrieben.
Adolf Gorges kaufte im Jahr 1911 eine alte Braunkohleabbaustätte um dort eine Fabrik zur Herstellung von Flanschen aufzubauen. Diese wurde nach dem zweiten Weltkrieg enteignet und zum größten staatlichen Betrieb für Flanschen in der DDR. 1990 wurde die Firma in ihrer heutigen Form neu gegründet und in der Folge reprivatisiert. Stand das Unternehmen 2004 noch vor der Insolvenz, schreibt es 2007 schwarze Zahlen. (sc)
Unternehmenschronik
1911 Gegründet von Adolf Gorges
1992 Reprivatisierung
2002 Insolvenz
2004 Übernahme durch den Inder Dhruv Kochhar
Geschäftsführer
Michael König
Dr. Oliver Schellberg