> 6.000 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1904
> Eigentümer
Typ: Kirchlich
wer-zu-wem-Ranking
Platz 3.024 von 140.000
Josefs-Gesellschaft gGmbH
Custodisstr. 19-21
50679 Köln
Kreis: Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0221-88998-0
Web: jg-gruppe.de
Amtsgericht Arnsberg HRB 6609
UIN: DE813947049
Die Josefs-Gesellschaft ist ein katholischer Träger von verschiedenen Einrichtungen für Menschen mit Behinderung sowie von Krankenhäusern und Altenheimen.
Mehr als 6.000 Plätze werden für Behinderte bundesweit in 22 Einrichtungen angeboten. Dort finden diese Menschen Hilfe bei der eigenverantwortlichen Rehabilitation in schulischen, beruflichen und sozialen Bereichen und damit auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Individuelle und behinderungsspezifische Förderung in Kindergärten und Schulen gehört genauso dazu wie betreutes Wohnen und die medizinische Rehabilitation.
Zu den Dienstleistungsschwerpunkten gehören die Felder:
Neben der Zentrale in Köln gehören sechzehn selbstständig agierende Einrichtungen - Kindergärten, Schulen, Berufsförderungswerke, Altenheime, Kliniken und Wohnanlagen - dazu. Deren geografischer Schwerpunkt liegt in Nordrhein-Westfalen. Diese Einrichtungen sind:
Dazu kommen fünf eigene Firmen zur Wiedereingliederung von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt in den Bereichen Bürowirtschaft, Zweiradmontage und Metallbearbeitung, Getränkeindustrie, Postagenturen mit Schreibwarenverkauf und Buchbestellservice sowie verschiedene Dienstleistungen.
Eine enge Zusammenarbeit wird mit dem Deutschen Caritasverband, mit der European Platform for Rehabilitation (EPR) und dem Brüsseler Kreis, einem Zusammenschluss elf großer deutscher evangelischer und katholischer Sozialunternehmen, betrieben.
Der Priester Heinrich Sommer gründete die Josefs-Gesellschaft 1904 in Bigge im Suaerland um verkrüppelten Personen Heilung, Pflege und gewerbliche Ausbildungen zukommen zu lassen. Bereits 1926 zog die Zentrale nach Köln.
1972 folgte das erste Berufsförderungswerk zur beruflichen Rehabilitation körperbehinderter Erwachsener. Die erste Integrationsfirma der Josefs-Gesellschaft entstand 1994. Im Zuge einer Umstrukturierung zur Effizienzsteigerung im Jahr 2004 kam es dazu, dass die Einrichtungen der Gesellschaft seither rechtlich selbstständig arbeiten. (sc)
Mehr als 6.000 Plätze werden für Behinderte bundesweit in 22 Einrichtungen angeboten. Dort finden diese Menschen Hilfe bei der eigenverantwortlichen Rehabilitation in schulischen, beruflichen und sozialen Bereichen und damit auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Individuelle und behinderungsspezifische Förderung in Kindergärten und Schulen gehört genauso dazu wie betreutes Wohnen und die medizinische Rehabilitation.
Zu den Dienstleistungsschwerpunkten gehören die Felder:
- Kindergärten und Schulen
- Berufsausbildung
- Arbeit und Beschäftigung
- Wohnen und Freizeit
- Krankenhäuser und Altenheime
Neben der Zentrale in Köln gehören sechzehn selbstständig agierende Einrichtungen - Kindergärten, Schulen, Berufsförderungswerke, Altenheime, Kliniken und Wohnanlagen - dazu. Deren geografischer Schwerpunkt liegt in Nordrhein-Westfalen. Diese Einrichtungen sind:
- Anna-Roles-Haus in Köln
- Antoniushaus in Hochheim
- Benediktushof in Reken
- Berufsförderungswerk in Bad Wildbad
- Berufsförderungswerk in Hamm
- Conrad-von-Wendt-Haus in Dahn
- Eduardus-Krankenhaus in Köln
- Elisabeth-Klinik in Bigge
- Haus Golten in Geldern
- Haus Rheinfrieden in Rhöndorf
- Heinrich-Haus in Neuwied
- Josefshaus in Lipperode
- Josefsheim in Bigge
- Kardinal-von-Galen-Haus in Dinklage
- Rehabilitationszentrum in Stadtroda
- Vinzenz-Heim in Aachen
Dazu kommen fünf eigene Firmen zur Wiedereingliederung von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt in den Bereichen Bürowirtschaft, Zweiradmontage und Metallbearbeitung, Getränkeindustrie, Postagenturen mit Schreibwarenverkauf und Buchbestellservice sowie verschiedene Dienstleistungen.
Eine enge Zusammenarbeit wird mit dem Deutschen Caritasverband, mit der European Platform for Rehabilitation (EPR) und dem Brüsseler Kreis, einem Zusammenschluss elf großer deutscher evangelischer und katholischer Sozialunternehmen, betrieben.
Der Priester Heinrich Sommer gründete die Josefs-Gesellschaft 1904 in Bigge im Suaerland um verkrüppelten Personen Heilung, Pflege und gewerbliche Ausbildungen zukommen zu lassen. Bereits 1926 zog die Zentrale nach Köln.
1972 folgte das erste Berufsförderungswerk zur beruflichen Rehabilitation körperbehinderter Erwachsener. Die erste Integrationsfirma der Josefs-Gesellschaft entstand 1994. Im Zuge einer Umstrukturierung zur Effizienzsteigerung im Jahr 2004 kam es dazu, dass die Einrichtungen der Gesellschaft seither rechtlich selbstständig arbeiten. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Unternehmenschronik
1904 Gründung des Josefs-Gesellschaft
Weitere Firmen dieser Gruppe (Josefs-Gesellschaft=Katholische Kirche)
Berufsförderungswerk Bad Wildbad in 75323 Bad Wildbad
Haus Golten in 47608 Geldern
Eduardus-Krankenhaus in 50679 Köln
Elisabeth-Klinik Bigge in 59939 Olsberg
Berufsförderungswerk Hamm in 59063 Hamm
Antoniushaus Hochheim in 65239 Hochheim am Main
Sankt Vincenzstift in 65385 Rüdesheim am Rhein
Alfred-Delp-Haus Oberursel in 61440 Oberursel (Taunus)
Heinrich-Haus in 56566 Neuwied
Geschäftsführer
Dr. Theodor Michael Lucas
Andreas Rieß