> 50 - 99 Mitarbeiter
> Umsatzklasse Bis 10 Mio. €
> Gegründet 1916
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 32.040 von 140.000
Stöcker Flughafen GmbH & Co. KG
Blankenseer Str. 101
23562 Lübeck
Kreis: Lübeck
Bundesland: Schleswig-Holstein
Telefon: 0451-58301-0
Web: www.flughafen-luebeck.de
Amtsgericht Lübeck HRA 8430 HL
Amtsgericht Lübeck HRB 15879 HL
UIN: DE306358843
Der Flughafen Lübeck-Blankensee ist der einzige größere Flughafen in Schleswig-Holstein und der größte Regionalflughafen Deutschlands (hinter Paderborn Lippstadt und Karlsruhe Baden-Baden).
Die zivile Nutzung für größere Flugzeuge wurde erst nach der Wende möglich. Seit dem Jahr 2000 fliegt Ryanair den Flughafen und bietet damit eine Alternative zum Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel. Lübeck-Blankensee ist gut von Kiel, Lübeck und Hamburg zu erreichen und wird auch von vielen Skandinaviern genutzt. Grenzwertig sind die Preise für die Parkplätze, die es für viele Hamburger wieder unattraktiv machen von Lübeck aus zu fliegen.
Der Flughafen wurde 1916 auf dem Gelände des Lübecker Vereins für Luftschifffahrt in Lübeck-Karlshof gegründet, 1926 begann der Streckenverkehr zwischen Berlin, Kopenhagen und Malmö. 1948 war Lübeck-Blankensee einer der Startflugplätze für die Luftbrücke nach Berlin.
Seit Dezember 2005 gehörte der Flughafen zu 90 Prozent dem neuseeländischen Unternehmen Infratil. Aufgrund der hohen Verluste hat sich Infratil jedoch wieder von dem Flughafen getrennt und somit gehört dieser wieder der Stadt Lübeck. Die wiederum verkaufte den Flughafen an einen Investor. Der konnte dem Flughafen auch kein neues Leben einhauchen und muste 2014 Insolvenz anmelden. Daraufhin meldeten sich ein paar Chinesen und übernahmen den Flughafen. Aber auch die mussten Insolvenz anmelden.
Im Juni 2016 wurde dann bekannt dass der Lübecker Unternehmer Winfried Stöcker den Flughafen kauft. Der betreibt unweit des Flughafens das Medizintechnik-Unternehmen Euroimmun. (sd)
Wesentliche Mitbewerber von Flughafen Lübeck (LBC)
Flughäfen aus Lübeck sind Flughafen Hamburg (HAM) und Flughafen Rostock (RLG).
Die zivile Nutzung für größere Flugzeuge wurde erst nach der Wende möglich. Seit dem Jahr 2000 fliegt Ryanair den Flughafen und bietet damit eine Alternative zum Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel. Lübeck-Blankensee ist gut von Kiel, Lübeck und Hamburg zu erreichen und wird auch von vielen Skandinaviern genutzt. Grenzwertig sind die Preise für die Parkplätze, die es für viele Hamburger wieder unattraktiv machen von Lübeck aus zu fliegen.
Der Flughafen wurde 1916 auf dem Gelände des Lübecker Vereins für Luftschifffahrt in Lübeck-Karlshof gegründet, 1926 begann der Streckenverkehr zwischen Berlin, Kopenhagen und Malmö. 1948 war Lübeck-Blankensee einer der Startflugplätze für die Luftbrücke nach Berlin.
Seit Dezember 2005 gehörte der Flughafen zu 90 Prozent dem neuseeländischen Unternehmen Infratil. Aufgrund der hohen Verluste hat sich Infratil jedoch wieder von dem Flughafen getrennt und somit gehört dieser wieder der Stadt Lübeck. Die wiederum verkaufte den Flughafen an einen Investor. Der konnte dem Flughafen auch kein neues Leben einhauchen und muste 2014 Insolvenz anmelden. Daraufhin meldeten sich ein paar Chinesen und übernahmen den Flughafen. Aber auch die mussten Insolvenz anmelden.
Im Juni 2016 wurde dann bekannt dass der Lübecker Unternehmer Winfried Stöcker den Flughafen kauft. Der betreibt unweit des Flughafens das Medizintechnik-Unternehmen Euroimmun. (sd)
Wesentliche Mitbewerber von Flughafen Lübeck (LBC)
Flughäfen aus Lübeck sind Flughafen Hamburg (HAM) und Flughafen Rostock (RLG).
Unternehmenschronik
1916 Gegründet als Flughafen in Lübeck-Karlshof
1926 Streckenverkehr zwischen Berlin, Kopenhagen und Malmö
1935 Bau von Kasernen und Fliegerhorst
1940 Reparaturwerk für Heinkel-Flugzeuge
1948 Startplatz für die Luftbrücke nach Berlin
2005 Übernahme durch das neuseeländische Unternehmen Infratil
2012 Übernahme durch den Geschäftsmann Mohamad Amar
2014 Insolvenz
2014 Verkauf an die chinesische PuRen Group
2015 Insolvenz des chinesischen Investors
2016 Übernahme durch Winfried Stöcker
Weitere Firmen dieser Gruppe (Dr. med. Winfried Stöcker)
Geschäftsführer
Prof. Dr. Winfried Stöcker
Prof. Dr. Jürgen Friedel