> 1.700 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €
> Gegründet 1883
> Eigentümer
Typ: Kirchlich
Holding: Katholische Kliniken Rhein-Ruhr
wer-zu-wem-Ranking
Platz 8.304 von 140.000
St. Elisabeth Gruppe GmbH
- Marien Hospital Herne -
Hölkeskampring 40
44625 Herne
Kreis: Herne
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02323-499-0
Web: www.marienhospital-herne.de
Amtsgericht Bochum HRB 9735
Das Marien Hospital Herne ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit zwei Kliniken in Herne. Darüber hinaus ist die Einrichtung Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.
Das medizinische Leistungsangebot beinhaltet eine breit aufgestelltes diagnostisches und therapeutisches Spektrum. Im Jahr 2010 versorgte das Marienhospital Herne mehr als 26.000 Patienten. Ambulant waren es 45.000 Patienten. Über 590 Betten standen für die Pflege bereit. Rund 1.700 Beschäftigte waren in dem Jahr im Marienhospital Herne angestellt. Damit zählt es zu den größten Arbeitgebern der nordrhein-westfälischen Stadt.
Die Bandbreite der medizinischen Leistungen reicht von der Altersmedizin bis zur Strahlentherapie. Weitere Fachabteilungen existieren für die Bereiche Anästhesie, Chirurgie, Gastroenterologie, Pneumologie, Gefäßchirurgie und Radiologie. Des Weiteren stehen im Marienhospital Herne eine Neuro-Urologie, eine Kinderchirurgie, eine Kardiologie und Angiologie sowie eine Hämatologie und Onkologie zur Verfügung.
Die Anfänge des Krankenhauses gehen zurück bis ins 19. Jahrhundert. Um ein Krankenhaus in Herne bauen zu können, gründeten katholische Bürger 1882 einen Sammelverein. Ein Jahr später erhielten die Bauunternehmer Dickhoff und der Kaufmann Meimberg die Genehmigung zur Errichtung des Katholischen Krankenhauses. Kurze Zeit später konnte das Marienhospital an der Schulstraße - Marienstraße eingeweiht werden. 28 Betten fanden anfangs in der Einrichtung Platz.
Die Pflege übernahmen drei Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul in Paderborn. Das Marienhospital konnte eine innere und eine chirurgische Station vorweisen. Schon im Jahr 1887 kam es zur ersten Erweiterung des Krankenhauses, da der Platz für die steigende Zahl an Patienten nicht mehr ausreichte. 1902 verfügte die Einrichtung bereits über 180 Betten. Ein weiterer Anbau folgte 1925, sodass rund 300 Betten platziert werden konnten. Im Jahre 1931 wurde eine Intensivstation eingeweiht.
Infolge des Zweiten Weltkrieges kam es 1943 durch eine Fliegerbombe zur Zerstörung des Flügels an der Schulstraße. 1963 erreichte das Krankenhaus eine Gesamtbettenzahl von 396 Betten. Da die räumlichen Kapazitäten schnell an ihre Grenzen stießen, wurde in den folgenden Jahren ein neues Krankenhaus gebaut und schließlich 1966 eingeweiht.
Zusätzlich kam es zur Errichtung eines Seniorenzentrums mit knapp 100 Heimplätzen, rund 70 Seniorenwohnungen sowie 17 Familienwohnungen. 1977 öffnete das Seniorenzentrum St. Georg mit mehr als 200 Seniorenwohnungen und 132 Pflegeplätzen an der Wörthstraße.
Einen wesentlichen Meilenstein in der Geschichte des Krankenhauses stellt das Jahr 1977 dar. Seit jenem Jahr ist das Marienhospital Herne gemeinsam mit dem Bergmannsheil Bochum, dem Josefs-Hospital Bochum und dem Knappschaftskranken-Haus Bochum, Universitäts-Klinik im Rahmen des sogenannten Bochumer Modells. Durch die Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum konnte fortan eine noch bessere und qualifiziertere Medizin praktiziert werden.
Ein nächster Markstein in der Geschichte des Hauses war 1979 die Übernahme des Josefs-Hospitals. 1997 wurden die Ambulanten Pflegedienste ins Leben gerufen. Zwei Jahre später übernahm das Marienhospital das Seniorenzentrum Elisabeth-Stift von St. Bonifatius in Betriebsträgerschaft. (tl)
Das medizinische Leistungsangebot beinhaltet eine breit aufgestelltes diagnostisches und therapeutisches Spektrum. Im Jahr 2010 versorgte das Marienhospital Herne mehr als 26.000 Patienten. Ambulant waren es 45.000 Patienten. Über 590 Betten standen für die Pflege bereit. Rund 1.700 Beschäftigte waren in dem Jahr im Marienhospital Herne angestellt. Damit zählt es zu den größten Arbeitgebern der nordrhein-westfälischen Stadt.
Die Bandbreite der medizinischen Leistungen reicht von der Altersmedizin bis zur Strahlentherapie. Weitere Fachabteilungen existieren für die Bereiche Anästhesie, Chirurgie, Gastroenterologie, Pneumologie, Gefäßchirurgie und Radiologie. Des Weiteren stehen im Marienhospital Herne eine Neuro-Urologie, eine Kinderchirurgie, eine Kardiologie und Angiologie sowie eine Hämatologie und Onkologie zur Verfügung.
Die Anfänge des Krankenhauses gehen zurück bis ins 19. Jahrhundert. Um ein Krankenhaus in Herne bauen zu können, gründeten katholische Bürger 1882 einen Sammelverein. Ein Jahr später erhielten die Bauunternehmer Dickhoff und der Kaufmann Meimberg die Genehmigung zur Errichtung des Katholischen Krankenhauses. Kurze Zeit später konnte das Marienhospital an der Schulstraße - Marienstraße eingeweiht werden. 28 Betten fanden anfangs in der Einrichtung Platz.
Die Pflege übernahmen drei Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul in Paderborn. Das Marienhospital konnte eine innere und eine chirurgische Station vorweisen. Schon im Jahr 1887 kam es zur ersten Erweiterung des Krankenhauses, da der Platz für die steigende Zahl an Patienten nicht mehr ausreichte. 1902 verfügte die Einrichtung bereits über 180 Betten. Ein weiterer Anbau folgte 1925, sodass rund 300 Betten platziert werden konnten. Im Jahre 1931 wurde eine Intensivstation eingeweiht.
Infolge des Zweiten Weltkrieges kam es 1943 durch eine Fliegerbombe zur Zerstörung des Flügels an der Schulstraße. 1963 erreichte das Krankenhaus eine Gesamtbettenzahl von 396 Betten. Da die räumlichen Kapazitäten schnell an ihre Grenzen stießen, wurde in den folgenden Jahren ein neues Krankenhaus gebaut und schließlich 1966 eingeweiht.
Zusätzlich kam es zur Errichtung eines Seniorenzentrums mit knapp 100 Heimplätzen, rund 70 Seniorenwohnungen sowie 17 Familienwohnungen. 1977 öffnete das Seniorenzentrum St. Georg mit mehr als 200 Seniorenwohnungen und 132 Pflegeplätzen an der Wörthstraße.
Einen wesentlichen Meilenstein in der Geschichte des Krankenhauses stellt das Jahr 1977 dar. Seit jenem Jahr ist das Marienhospital Herne gemeinsam mit dem Bergmannsheil Bochum, dem Josefs-Hospital Bochum und dem Knappschaftskranken-Haus Bochum, Universitäts-Klinik im Rahmen des sogenannten Bochumer Modells. Durch die Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum konnte fortan eine noch bessere und qualifiziertere Medizin praktiziert werden.
Ein nächster Markstein in der Geschichte des Hauses war 1979 die Übernahme des Josefs-Hospitals. 1997 wurden die Ambulanten Pflegedienste ins Leben gerufen. Zwei Jahre später übernahm das Marienhospital das Seniorenzentrum Elisabeth-Stift von St. Bonifatius in Betriebsträgerschaft. (tl)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Katholische Kirche)
Adelholzener Alpenquellen in 83313 Siegsdorf
Bischofshof in 93049 Regensburg
Liga Bank in 93055 Regensburg
Bayerisches Pilgerbüro in 80335 München
Sozialwerk St. Georg Werkstätten in 45881 Gelsenkirchen
Werkstätten Haus Hall in 48712 Gescher
Kath. Marienkrankenhaus in 22087 Hamburg
Schwabenverlag in 73760 Ostfildern
Pax-Bank in 50670 Köln
DKM Darlehnskasse Münster in 48143 Münster
Bank im Bistum Essen in 45127 Essen
Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand in 21107 Hamburg
Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in 22149 Hamburg
Kolpingwerk in 50667 Köln
St. Elisabeth Krankenhaus Leipzig in 04277 Leipzig
St. Marien-Krankenhaus Berlin in 12249 Berlin
Pius Hospital Oldenburg in 26121 Oldenburg (Oldenburg)
Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf in 26871 Papenburg
Franziskus Hospital + Hauptverwaltung KH Ostwestfalen in 33615 Bielefeld
Kath. Hospitalverein. Weser-Egge Hauptverwaltung in 37671 Höxter
Sankt Elisabeth Hospital Zentrale in 33332 Gütersloh
St. Marien-Krankenhaus Ratingen in 40878 Ratingen
SJG St. Paulus Hauptverwaltung in 44137 Dortmund
St. Rochus-Hospital in 44575 Castrop-Rauxel
Katholisches Klinikum Lünen/Werne in 44534 Lünen
St. Anna Hospital und Hauptverwaltung in 44649 Herne
Prosper-Hospital + Zentrale Proselis in 45659 Recklinghausen
KKRN Marien-Hospital + Hauptverwaltung in 45768 Marl
Marienhospital Gelsenkirchen Zentrale in 45886 Gelsenkirchen
Katholische Kliniken Emscher-Lippe Hauptverwaltung in 45899 Gelsenkirchen
Marien-Hospital Wesel in 46483 Wesel
St.-Antonius-Hospital Kleve in 47533 Kleve
Christophorus-Kliniken Hauptverwaltung in 48653 Coesfeld
St. Josef-Stift Sendenhorst in 48324 Sendenhorst
Marienhospital Münsterland in 48565 Steinfurt
St. Antonius-Hospital Gronau in 48599 Gronau (Westf.)
Krankenhaus Ludmillenstift in 49716 Meppen
St. Bonifatius Hospital Lingen in 49808 Lingen (Ems)
St. Katharinen-Hospital in 50226 Frechen
St.-Antonius-Hospital in 52249 Eschweiler
Marienkrankenhaus Cochem in 56812 Cochem
Marienkrankenhaus Schwerte in 58239 Schwerte
Kath. Kliniken im Märkischen Kreis Zentrale in 58638 Iserlohn
St. Marien-Hospital Hamm in 59065 Hamm
Dreifaltigkeits-Hospital Hauptverwaltung in 59555 Lippstadt
Josefinum in 86154 Augsburg
Krankenhaus St. Josef in 97421 Schweinfurt
Kolping Bildungswerk in 96047 Bamberg
St. Benno-Verlag in 04159 Leipzig
Heimschule Kloster Wald in 88639 Wald
Geschäftsführer
Dr. Sabine Edlinger
Simone Lauer