> 3.000 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse über 500 Mio. €
> Gegründet 1872
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 377 von 140.000
Papierfabrik Palm GmbH & Co KG
Palm Allee 1
73432 Aalen
Kreis: Ostalbkreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07361-577-0
Web: www.palm.de
Amtsgericht Ulm HRA 501010
Amtsgericht Ulm HRB 501436
UIN: DE144651389
Die Papierfabrik Palm ist ein europäischer Spezialist für Zeitungsdruckpapier.
Schwerpunkte des familiengeführten Unternehmens aus Baden-Württemberg mit dem Stammsitz in Aalen-Neukochen ist die Herstellung von Zeitungsdruckpapier und Wellpappenrohpapier. Zum Einsatz kommt ausschließlich Altpapier.
Im Bereich Zeitungsdruckpapier umfasst die Leistungsbandbreite unterschiedliche Qualitäten in Grammaturbereichen. Zur Wahl steht 40 bis 60 g pro Quadratmeter oder auch 45 bis 52 g pro Quadratmeter sowie 62 g pro Quadratmeter. Die Weißanteile Elrepho erstrecken sich von 50 Prozent bis zu 68 Prozent sowie Transparent.
Wellpappenrohpapiere stehen als Wellenstoff sowie als Testliner und als Spezialpapiere zur Verfügung. Im Grammaturbereich gibt es unterschiedliche Qualitäten von 125 bis 200 g pro Quadratmeter oder auch 135 bis 160 g pro Quadratmeter sowie 115 bis 150 g pro Quadratmeter.
Vertriebsbüros gibt es in England und Frankreich sowie in Italien. Bei allen anderen Ländern findet eine Betreuung durch Handelsvertretungen statt.
Standorte gibt es in Eltmann und Wörth sowie im englischen King's Lynn.
Zur Palm-Gruppe gehören die Papierfabrik Palm mit 4 Fabriken und die Palm Verpackungsgruppe für die Wellpappenproduktion mit 17 Werken sowie Palm Paper und Palm Recycling.
Hergestellt werden pro Jahr 1,9 Millionen Tonnen Papier und 400.000 Tonnen Verpackungen aus Wellpappe.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1872 von Adolf Palm durch den Kauf einer wasserkraftbetriebenen Fabrik für Eisenprodukte, die umgerüstet wurde auf die Papierherstellung. Die Produktion stieg kontinuierlich an von 220 Tonnen 1876 auf 10.000 Tonnen 1952. 1974 wurde die fünfte Papiermaschine in Betrieb genommen als weltschnellste Rundsiebformermaschine. Ab 1979 wurde Wellpappe hergestellt und ab 1983 grafische Papiere. 1984 gelang erstmalig in Deutschland die Produktion von Zeitungsdruckpapier aus hundert Prozent Altpapier. 2010 markiert den Einstieg in das englische Altpapierhandelsgeschäft. 2014 wurde im Segment Wellpappenrohpapiere ein High Performance Produkt auf den Markt gebracht. (fi)
Schwerpunkte des familiengeführten Unternehmens aus Baden-Württemberg mit dem Stammsitz in Aalen-Neukochen ist die Herstellung von Zeitungsdruckpapier und Wellpappenrohpapier. Zum Einsatz kommt ausschließlich Altpapier.
Im Bereich Zeitungsdruckpapier umfasst die Leistungsbandbreite unterschiedliche Qualitäten in Grammaturbereichen. Zur Wahl steht 40 bis 60 g pro Quadratmeter oder auch 45 bis 52 g pro Quadratmeter sowie 62 g pro Quadratmeter. Die Weißanteile Elrepho erstrecken sich von 50 Prozent bis zu 68 Prozent sowie Transparent.
Wellpappenrohpapiere stehen als Wellenstoff sowie als Testliner und als Spezialpapiere zur Verfügung. Im Grammaturbereich gibt es unterschiedliche Qualitäten von 125 bis 200 g pro Quadratmeter oder auch 135 bis 160 g pro Quadratmeter sowie 115 bis 150 g pro Quadratmeter.
Vertriebsbüros gibt es in England und Frankreich sowie in Italien. Bei allen anderen Ländern findet eine Betreuung durch Handelsvertretungen statt.
Standorte gibt es in Eltmann und Wörth sowie im englischen King's Lynn.
Zur Palm-Gruppe gehören die Papierfabrik Palm mit 4 Fabriken und die Palm Verpackungsgruppe für die Wellpappenproduktion mit 17 Werken sowie Palm Paper und Palm Recycling.
Hergestellt werden pro Jahr 1,9 Millionen Tonnen Papier und 400.000 Tonnen Verpackungen aus Wellpappe.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1872 von Adolf Palm durch den Kauf einer wasserkraftbetriebenen Fabrik für Eisenprodukte, die umgerüstet wurde auf die Papierherstellung. Die Produktion stieg kontinuierlich an von 220 Tonnen 1876 auf 10.000 Tonnen 1952. 1974 wurde die fünfte Papiermaschine in Betrieb genommen als weltschnellste Rundsiebformermaschine. Ab 1979 wurde Wellpappe hergestellt und ab 1983 grafische Papiere. 1984 gelang erstmalig in Deutschland die Produktion von Zeitungsdruckpapier aus hundert Prozent Altpapier. 2010 markiert den Einstieg in das englische Altpapierhandelsgeschäft. 2014 wurde im Segment Wellpappenrohpapiere ein High Performance Produkt auf den Markt gebracht. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere größere Standorte
Unternehmenschronik
1872 Unternehmensgründung
Weitere Firmen dieser Gruppe (Palm Familie)
Emil Stahl in 90768 Fürth
Reka Wellpappenwerk in 97318 Kitzingen
Seyfert in 73262 Reichenbach an der Fils
Wellpappe Forchheim in 91301 Forchheim
Nestler Wellpappe in 77933 Lahr/Schwarzwald
Brenner Verpackung in 82319 Starnberg
Monowell in 74889 Sinsheim
Eurowell in 76744 Wörth am Rhein
Wellpappe Alzenau in 63755 Alzenau
Packwell Monheim in 40789 Monheim am Rhein
Packwell Schwepnitz in 01936 Schwepnitz
Europack in 76744 Wörth am Rhein
Geschäftsführer
Dr. Wolfgang Palm
Stephan Gruber
Joachim Lange
Karsten Risser