Stäubli
Maschinenbauer aus Bayreuth

> 752 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €

> Gegründet 1892

> Eigentümer

Stäubli (Schweiz)
Typ: Sonstige
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 4.787 von 140.000

Stäubli Tec-Systems GmbH

Theodor-Schmidt-Str. 19
95448 Bayreuth

Kreis: Bayreuth (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 0921-883-3202
Web: www.staubli.com

Amtsgericht Bayreuth HRB 1409
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN:

Stäubli ist ein international aufgestelltes Unternehmen für die Entwicklung und Produktion von Mechatronik-Lösungen.

Innerhalb dieses Arbeitsfeldes konzentriert sich das Unternehmen auf drei Geschäftsbereiche. Das sind:
  • Textilmaschinen
  • Kupplungssysteme und
  • Roboter

Das erste Segment wird durch Fachbildemaschinen für technische Gewebe, Jacquardmaschinen für die Bekleidungs-, Dekor-, Frottier- und Bandweberei sowie Webereivorbereitungssysteme für das automatische Einziehen und Knüpfen von Webketten, das Einlesen von Fadenkreuzen und den schnellen Wechsel von Artikeln abgedeckt.

Die Schwerpunkte im zweiten Bereich liegen auf Schnellkupplungen für Flüssigkeiten, Gase und elektrische Energie, Mono- und Multikupplungen, Werkzeugwechslern, mechanische, hydraulische und magnetische Schnellspannsysteme und Wechselsysteme für Industrieroboter. Das dritte Feld bilden Standard-Produkte und spezielle Roboterlösungen für den Einsatz in verschiedenen Branchen.

Angesiedelt ist der Konzern in Pfäffikon in der Schweiz. Die deutsche Hauptvertretung sitzt in Bayreuth und kümmert sich um zwei unter dem Namen Stäubli agierende Tochtergesellschaften: die Stäubli Tec-Systems, die für die Sparten Robotik und Connectors verantwortlich ist und die Stäubli GmbH, die sich um Schaftmaschinen für die Textilindustrie kümmert.

Dazu kommen drei weitere Töchter, die aber unter anderen Namen laufen. In Chemnitz befindet sich der Standort der Firma Schönherr Textilmaschinenbau. Multi-Contact Deutschland ist in Weil am Rhein ansässig und verfügt zudem über eine Niederlassung in Essen.

Weltweit besitzt Stäubli zwölf industrielle Produktionsbetriebe, die neben Deutschland und der Schweiz auch in Frankreich, Italien, den USA und China operieren. Verkaufs- und Service-Tochtergesellschaften werden in 25 Staaten unterhalten. Darüber hinaus gibt es ein mehr als fünfzig Länder umspannendes Vertreternetz.

Am Zürichsee in Horgen in der Schweiz entsteht 1892 die Firma Schelling und Stäubli als Entwickler von Schaftmaschinen. Nachdem Rudolph Schelling 1909 stirbt wird der Name in Gebrüder Stäubli geändert. Mit der Produktion von Schnellkupplungen beginnt das Unternehmen 1956.

Auf dem deutschen Markt sichert sich Stäubli 1969 mit dem Kauf der Schaftmaschinenfabrik Erich Trumpelt in Bayreuth eine starke Position. Der 1852 gegründete Teppichwebmaschinenhersteller Schönherr wird 1998 übernommen. Durch den Erwerb des Schweizer Steckverbinderproduzenten Multi-Contact 2002 und des Elektronikunternehmens Deimo 2007 wird das Angebot auf seine heutige Bandbreite ausgeweitet. (sc)






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Geschäftsführer
Norbert Ermer
Peter Pühringer


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