> 1.600 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €
> Gegründet 1974
> Eigentümer
Typ: Kommunen
wer-zu-wem-Ranking
Platz 5.312 von 140.000
Umweltbundesamt
Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau
Kreis: Dessau-Roßlau
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 0340-2103-2416
Web: www.umweltbundesamt.de
Das Umweltbundesamt, kurz UBA, fungiert als Deutschlands zentrale Umweltbehörde.
Es fällt in den Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Im Grundgesetz sind die Verantwortlichkeiten in diesem Bereich zwischen Bund und Ländern aufgeteilt, weshalb das UBA einige der vermeintlich in seinen Zentralbereich fallenden Aufgaben eher in zentraler und beratender Funktion für die Landesämter ausübt.
Das gilt zum Beispiel für verhaltensbezogenen Lärm. Beim Atomrecht liegt inzwischen allerdings sämtliche Kompetenz beim Bund, wodurch auch die UBA mehr Befugnisse hat. Generell gilt bei den meisten Punkten eine erleichterte Gesetzgebung des Bundes, auch damit Europarecht schnell und einheitlich umgesetzt werden kann. Damit erhöhen sich auch die Befugnisse des UBA.
Das UBA sieht deshalb seine drei Hauptaufgaben darin:
Neben einer auf die administrative Steuerung und Serviceleistungen ausgerichteten Zentralabteilung gibt es fünf Fachbereiche mit verschiedenen Schwerpunkten. Diese Schwerpunkte sind:
Seinen zentralen Sitz hat das UBA in Dessau. Weitere Niederlassungen befinden sich in Bad Elster, Langen sowie in den Berliner Stadtteilen Dahlem, Marienfelde und Grunewald. Darüber hinaus werden sieben Messstellen für die Zusammensetzung der Luft im ganzen Bundesgebiet unterhalten, auf der Zugspitze, im Schwarzwald, in der Lüneburger Heide, auf Sylt, in Zingst, Neuglobsow und Schmücke.
Gegründet wurde das UBA 1974 in Berlin. 1994 integrierte man das Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene. Seit 2005 ist Dessau der Hauptstandort. Auf internationaler Ebene fungiert das UBA als Partner und Kontaktstelle Deutschlands zu internationalen Organisationen wie zum Beispiel der WHO. (sc)
Es fällt in den Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Im Grundgesetz sind die Verantwortlichkeiten in diesem Bereich zwischen Bund und Ländern aufgeteilt, weshalb das UBA einige der vermeintlich in seinen Zentralbereich fallenden Aufgaben eher in zentraler und beratender Funktion für die Landesämter ausübt.
Das gilt zum Beispiel für verhaltensbezogenen Lärm. Beim Atomrecht liegt inzwischen allerdings sämtliche Kompetenz beim Bund, wodurch auch die UBA mehr Befugnisse hat. Generell gilt bei den meisten Punkten eine erleichterte Gesetzgebung des Bundes, auch damit Europarecht schnell und einheitlich umgesetzt werden kann. Damit erhöhen sich auch die Befugnisse des UBA.
Das UBA sieht deshalb seine drei Hauptaufgaben darin:
- die Bundesregierung wissenschaftlich zu unterstützen
- Umweltgesetze zu vollziehen und
- die Öffentlichkeit zu Themen des Umweltschutzes zu informieren
Neben einer auf die administrative Steuerung und Serviceleistungen ausgerichteten Zentralabteilung gibt es fünf Fachbereiche mit verschiedenen Schwerpunkten. Diese Schwerpunkte sind:
- Umweltplanung und Nachhaltigkeitsstrategien
- Gesundheitlicher Umweltschutz und Schutz der Ökosysteme
- Nachhaltige Produktion und Produkte sowie Abfallwirtschaft
- Chemikaliensicherheit
- Emissionshandel
Seinen zentralen Sitz hat das UBA in Dessau. Weitere Niederlassungen befinden sich in Bad Elster, Langen sowie in den Berliner Stadtteilen Dahlem, Marienfelde und Grunewald. Darüber hinaus werden sieben Messstellen für die Zusammensetzung der Luft im ganzen Bundesgebiet unterhalten, auf der Zugspitze, im Schwarzwald, in der Lüneburger Heide, auf Sylt, in Zingst, Neuglobsow und Schmücke.
Gegründet wurde das UBA 1974 in Berlin. 1994 integrierte man das Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene. Seit 2005 ist Dessau der Hauptstandort. Auf internationaler Ebene fungiert das UBA als Partner und Kontaktstelle Deutschlands zu internationalen Organisationen wie zum Beispiel der WHO. (sc)
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Unternehmenschronik
1974 Gründung des Umweltbundesamtes
1994 Integration des Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene
2005 Dessau wird Hauptstandort
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