> 60 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse Bis 10 Mio. €
> Gegründet 1962
> Eigentümer
Typ: Sonstige
wer-zu-wem-Ranking
Platz 81.664 von 140.000
Nature Park Germany GmbH
Am Vogelpark 7
29664 Walsrode
Kreis: Heidekreis
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 05161-6044-0
Web: www.weltvogelpark.de
Amtsgericht Gelsenkirchen HRB 14751
Der Weltvogelpark Walsrode, ehemals Vogelpark Walsrode, ist einer der weltweit größten Vogelparks.
Inmitten der Lüneburger Heide, zwischen Hamburg und Hannover sind ganzjährig 4000 Vögel in 700 Arten aus allen Kontinenten und Klimazonen zu bestaunen. Auf 24 Hektar Parklandschaft befinden sich begehbare Themenhäuser, Tropenhallen, Flugvolieren und vieles mehr. Ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen sich die täglichen Showfütterungen von Pinguinen, Pelikanen und Greifvögeln. In der Vogelbaby-Station können die Besucher die Entwicklung vom Schlüpfen bis zur Aufzucht mitverfolgen. Außerdem sind Flugschauen von Raubvögeln und Papageien im Programm. Restaurationsbetriebe, Filmvorträge und Abenteuerspielplätze runden das Angebot ab.
1962 wurde der Vogelpark vom Walsroder Kaufmann Fritz Geschke gegründet, der dort als Hobby Fasane und Wasservögel züchtete. 1964 übergab er den Park an seinen Schwiegersohn Wolf W. Brehm, der den Park insbesondere in den 70er Jahren rasant ausbaute. 1968 wurde die Paradies-Halle eröffnet; es folgten die Freiflughalle und die Pinguinhalle, welche zu damaliger Zeit einzigartig waren.
Im Jahre 2000 wurde das Familienunternehmen an einen neuen Betreiber verkauft. Während in früheren Jahren auf Showeffekte weitgehend verzichtet wurde, führten die neuen Eigentümer seit 2000 nach und nach Flugvorführungen ein, wodurch die Attraktivität für Besucher gesteigert und der Bestand des Parks gesichert werden konnte. Das ebenfalls im Vogelpark gelegene Deutsche Vogelbauer-Museum wurde 2006 aufgelöst und bei Sotheby's versteigert.
Im Frühjahr 2009 übernahm die belgische Floralux-Gruppe den Vogelpark. Der Park wurde dann in Weltvogelpark Walsrode umbenannt. (aw)
Inmitten der Lüneburger Heide, zwischen Hamburg und Hannover sind ganzjährig 4000 Vögel in 700 Arten aus allen Kontinenten und Klimazonen zu bestaunen. Auf 24 Hektar Parklandschaft befinden sich begehbare Themenhäuser, Tropenhallen, Flugvolieren und vieles mehr. Ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen sich die täglichen Showfütterungen von Pinguinen, Pelikanen und Greifvögeln. In der Vogelbaby-Station können die Besucher die Entwicklung vom Schlüpfen bis zur Aufzucht mitverfolgen. Außerdem sind Flugschauen von Raubvögeln und Papageien im Programm. Restaurationsbetriebe, Filmvorträge und Abenteuerspielplätze runden das Angebot ab.
1962 wurde der Vogelpark vom Walsroder Kaufmann Fritz Geschke gegründet, der dort als Hobby Fasane und Wasservögel züchtete. 1964 übergab er den Park an seinen Schwiegersohn Wolf W. Brehm, der den Park insbesondere in den 70er Jahren rasant ausbaute. 1968 wurde die Paradies-Halle eröffnet; es folgten die Freiflughalle und die Pinguinhalle, welche zu damaliger Zeit einzigartig waren.
Im Jahre 2000 wurde das Familienunternehmen an einen neuen Betreiber verkauft. Während in früheren Jahren auf Showeffekte weitgehend verzichtet wurde, führten die neuen Eigentümer seit 2000 nach und nach Flugvorführungen ein, wodurch die Attraktivität für Besucher gesteigert und der Bestand des Parks gesichert werden konnte. Das ebenfalls im Vogelpark gelegene Deutsche Vogelbauer-Museum wurde 2006 aufgelöst und bei Sotheby's versteigert.
Im Frühjahr 2009 übernahm die belgische Floralux-Gruppe den Vogelpark. Der Park wurde dann in Weltvogelpark Walsrode umbenannt. (aw)
Unternehmenschronik
1962 Gegründet von dem Walsroder Kaufmann Fritz Geschke
1964 Der Schwiegersohn Wolf W. Brehm übernimmt den Park
2000 Üernahme durch Robert Ahrens u.a.
2009 Übernahme durch die belgische Floralux-Gruppe
2010 Umbenennung in Weltvogelpark Walsrode
2019 Der Vogelpark Walsrode wird an Parques Reunidos verkauft (Verkäufer: Floralux)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Parques Reunidos)
Geschäftsführer
Javier Gimeno Martinez
Thorsten Backhaus
Jesus Pablo Fernandez Moran
Isidoro Diez Caveda
Juan José López Taracena