ADAC
Rettungsdienste aus München
ADAC e.V.
Adresse:
Hansastr. 19
80686 München
Kreis: München (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 089-7676-0
Web: www.adac.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 1.032 von 140.000
> Mitarbeiter: 8.900 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1903
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Vereine
Der ADAC oder Allgemeine Deutsche Automobil-Club e.V. ist ein nichtwirtschaftlicher Verein, der die Interessen von Auto-, Motorrad- und Bootfahrern in Deutschland vertritt.
Folgende Dienstleistungen werden unter anderem vom ADAC angeboten:
Mit rund 18 Millionen Mitgliedern ist der ADAC Europas größter Verein dieser Art und nach der US-amerikanischen AAA sowie der japanischen JAF der drittgrößte weltweit. Die Organisation mit Hauptsitz in München ist in 18 Regionalclubs aufgeteilt, denen etwa 1.800 Ortsclubs, in der Regel Motorsportvereine, zugeordnet sind. Die Ortsclubs bilden dann die Basis für die zumeist ehrenamtliche Arbeit im ADAC.
Die Tagesgeschäfte des ADAC werden von fünf angestellten Geschäftsführern geleitet, außerdem werden etwa 3.300 Mitarbeiter beschäftigt. Über die ADAC Beteiligungs- und Wirtschaftsdienst GmbH gehören dem ADAC eine Reihe von Tochterfirmen, darunter die ADAC Rechtsschutz Versicherungs-AG, die ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG, die ARISA Assurances S.A. in Luxemburg, die ADAC Autoversicherung AG, die ADAC Autovermietung GmbH, die ADAC Verlag GmbH und die ADAC Clubreisen GmbH.
Der ADAC betreibt eine Stiftung namens Gelber Engel, die sich seit 2007 der Hilfe und Förderung von Unfallopfern widmet. Es gibt auch eine Stiftung für den Sport. Die Tochter ADAC Luftrettung GmbH hat 136 Mitarbeiter und unterhält 45 Rettungs- und Transporthubschrauber, die weltweit stationiert sind.
Der Verein wurde 1903 in Stuttgart als Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung gegründet. Die Umwandlung in den Allgemeinen Deutschen Automobilclub erfolgte 1911. Für Aufsehen sorgte der ADAC mit seinem Slogan Freie Fahrt für freie Bürger, der 1974 geprägt wurde, zwei Jahre nach dem Höchststand der Unfallzahlen in Deutschland und kurz nach der Ölkrise.
Als einer der einflussreichsten Verbände in Deutschland leistet der ADAC Lobbyarbeit im Interesse der Automobilindustrie. Es gibt oft Kritik zu hören am Vereinsstatus des ADAC, der doch eigentlich ein profitables Wirtschaftsunternehmen sei und daher auch als ein solches behandelt werden sollte. (jb)
Folgende Dienstleistungen werden unter anderem vom ADAC angeboten:
- Pannenhilfe, Hilfe bei Not- und Unfällen
- Rechtsberatung, Fahrzeugtests, Pannenstatistiken
- Produktion von Stadtplänen, Karten, Büchern und Magazinen
- Betrieb von Fahrsicherheitszentren
- Betrieb von Rettungshubschraubern
- Verkauf von Versicherungen und Finanzdienstleistungen
- Autovermietung und Reiseangebote
Mit rund 18 Millionen Mitgliedern ist der ADAC Europas größter Verein dieser Art und nach der US-amerikanischen AAA sowie der japanischen JAF der drittgrößte weltweit. Die Organisation mit Hauptsitz in München ist in 18 Regionalclubs aufgeteilt, denen etwa 1.800 Ortsclubs, in der Regel Motorsportvereine, zugeordnet sind. Die Ortsclubs bilden dann die Basis für die zumeist ehrenamtliche Arbeit im ADAC.
Die Tagesgeschäfte des ADAC werden von fünf angestellten Geschäftsführern geleitet, außerdem werden etwa 3.300 Mitarbeiter beschäftigt. Über die ADAC Beteiligungs- und Wirtschaftsdienst GmbH gehören dem ADAC eine Reihe von Tochterfirmen, darunter die ADAC Rechtsschutz Versicherungs-AG, die ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG, die ARISA Assurances S.A. in Luxemburg, die ADAC Autoversicherung AG, die ADAC Autovermietung GmbH, die ADAC Verlag GmbH und die ADAC Clubreisen GmbH.
Der ADAC betreibt eine Stiftung namens Gelber Engel, die sich seit 2007 der Hilfe und Förderung von Unfallopfern widmet. Es gibt auch eine Stiftung für den Sport. Die Tochter ADAC Luftrettung GmbH hat 136 Mitarbeiter und unterhält 45 Rettungs- und Transporthubschrauber, die weltweit stationiert sind.
Der Verein wurde 1903 in Stuttgart als Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung gegründet. Die Umwandlung in den Allgemeinen Deutschen Automobilclub erfolgte 1911. Für Aufsehen sorgte der ADAC mit seinem Slogan Freie Fahrt für freie Bürger, der 1974 geprägt wurde, zwei Jahre nach dem Höchststand der Unfallzahlen in Deutschland und kurz nach der Ölkrise.
Als einer der einflussreichsten Verbände in Deutschland leistet der ADAC Lobbyarbeit im Interesse der Automobilindustrie. Es gibt oft Kritik zu hören am Vereinsstatus des ADAC, der doch eigentlich ein profitables Wirtschaftsunternehmen sei und daher auch als ein solches behandelt werden sollte. (jb)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Unternehmenschronik
1903 Unternehmensgründung als Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung in Stuttgart
1911 Umfirmierung in ADAC
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Vorstand
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