Adler

Modefilialisten aus Haibach


Adler Modemärkte GmbH.

Adresse:
Industriestr. Ost 1-7
63808 Haibach

Kreis: Aschaffenburg (Kreis)
Bundesland: Bayern
Telefon: 0800-0062010
Web: www.adlermode.com

wer-zu-wem-Ranking: Platz 3.208 von 140.000

> Mitarbeiter: 2.974 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 250 - 500 Mio. Euro

> Gegründet: 1948

> Eigentümer:

Zeitfracht-Gruppe Familie Simon-Schröter
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Adler ist ein Textileinzelhändler, der eine ganze Reihe von Modemärkten betreibt.

Die Adler Modemärkte führen ein breites Sortiment an aktueller, kombinierbarer Mode für die ganze Familie. Das umfasst sämtliche Bereiche von Schuhen und Strümpfen über Hosen und Röcke bis zu Jacken und wird durch Accessoires wie Taschen ergänzt. Sie haben Kollektionen für Damen, Herren und Kinder, setzen aber insbesondere auf Zielgruppen über 45 Jahren.

Preislich sind die Waren im unteren Mittelsegment angesiedelt. Das Sortiment besteht zum größeren Teil aus Eigenmarken, die von Adler entworfen und zusammengestellt werden, deren Fertigung jedoch von externen Unternehmen übernommen wird. Das wird durch Produkte anderer Hersteller flankiert.

Im Regelfall haben die Märkte eine Größe von mehr als tausend Quadratmetern, oftmals sogar deutlich über 2.000 Quadratmeter. Damit konzentriert sich das Unternehmen auf Großflächenkonzepte.

Seinen Stammsitz hat das Modeunternehmen in Haibach in der Nähe von Aschaffenburg in Unterfranken. Die etwa 171 Adler-Filialen stehen zu rund drei Vierteln in Deutschland sowie in Luxemburg, Österreich und einer in der Schweiz. Mit inbegriffen sind die Geschäfte des insolventen Modehauses Wehmeyer in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen, die Adler 2011 übernommen hat und nach und nach auch unter dem Namen Adler betreiben wird.

Gegründet wurde das Unternehmen 1948 in Annaberg im Erzgebirge von Wolfgang Adler. In den 1960er Jahren zog die Firma zunächst nach Konstanz, dann nach Haibach, wo 1970 der erste eigene Modemarkt eröffnet wurde. Adler verkaufte sein Unternehmen 1982 an die ASKO Deutsche Kaufhaus Aktiengesellschaft, die für eine schnelle Expansion im In- und Ausland die Verantwortung trug.

1996 ging die ASKO in der Metro auf. Nur zwei Jahre später gliederte die Metro Adler aus, erwarb das Unternehmen aber 2004 zurück. Auch diese Verbindung hielt nicht lange. 2009 verkaufte die Metro die Adler Modemärkte an die luxemburgische Beteiligungsgesellschaft BluO. Die brachte Adler im Juni 2011 schließlich an die Börse. Größter Anteilseigner mit 41,59 Prozent ist die Cheverny Investments Limited.

Adler inszeniert seit Jahren aufwendige Werbekampagnen in verschiedenen Medien. Hinter denen steht immer das Konzept der Ausrichtung auf eine oder mehrere bekannte Persönlichkeiten. Unter anderem warb man schon mit Birgit Schrowange, Reiner Calmund und Veronica Ferres. Mit letzterer überwarf sich das Unternehmen allerdings wegen deren angeblich schlechtem Lebenswandel und dem daraus vermeintlich resultierenden Imageverlust, weshalb beide Seiten sich vor Gericht trafen, das 2010 Ferres weitgehend Recht gab. (sc)

Wesentliche Mitbewerber von Adler
Modefilialisten aus Haibach
sind KiK und Takko.

Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.





Geschäftsführer
Karsten Odemann
Frank Beeck
Martin Schulte im Rodde


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