> 127 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 2001
> Eigentümer
2. VR Equitypartner
Typ: Investoren
wer-zu-wem-Ranking
Platz 30.696 von 140.000
GRUNDIG Business Systems GmbH
Weiherstr. 10
95448 Bayreuth
Kreis: Bayreuth (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 0911-4758-1
Web: www.grundig-gbs.com
Amtsgericht Bayreuth HRB 6630
UIN: DE813268125
Grundig Business Systems hat sich auf die Herstellung analoger und digitaler Diktiergeräte spezialisiert.
Das Portfolio in der Produktion und bei den Dienstleistungen erstreckt sich deshalb auf die fünf Segmente:
Die Diktiergeräte gibt es für mobile Anwendungen ebenso wie für Tischstationen, Schreibplätze und Computer. Zum Zubehör gehören Scanner, Mikrofone, Kopfhörer, Fuß- und Handschalter, Dockingstationen, Speicherkarten, Kassetten, Netzteile, Kabel, Akkus, Ladegeräte und Transporttaschen.
Die Serviceleistungen beinhalten technische Dienstleistungen, Installationen und Installationssoftware, Wartungen, kundenspezifische Seminare, einen Leihgeräteservice sowie Sonderanfertigungen. Ergänzend kommen Lösungen für bestimmte Branchen wie Recht, Medizin oder Verwaltung hinzu.
Angesiedelt ist das Unternehmen mit der kompletten Produktion und dem Vertriebsbüro in Bayreuth. In Bayreuth liegen auch die Wurzeln des Unternehmens. Es wurde im Rahmen des Elektronikkonzerns Grundig gegründet, der seinen Schwerpunkt in der Unterhaltungselektronik hatte. 1954 entwickelte Grundig mit der Stenorette ein erstes Diktiergerät, woraufhin drei Jahre später der Standort in Bayreuth entstand.
Das Werk war anfangs extrem erfolgreich und beschäftigte in den 1960er Jahren 2.000 Mitarbeiter. Als es mit der Mutterfirma zusehends bergab ging, wurde 2001 der Bereich Diktiergeräte aus dem Konzern ausgegliedert. Dadurch war eine profitable Arbeit möglich. Außerdem war Grundig Business Systems nicht von der Insolvenz der ehemaligen Mutter im Jahr 2003 betroffen. Stattdessen erwarb kurz darauf die Beteiligungsgesellschaft INDUC alle Anteile der Grundig Business Systems und hält diese bis heute. (sc)
Das Portfolio in der Produktion und bei den Dienstleistungen erstreckt sich deshalb auf die fünf Segmente:
- Digitale Diktiergeräte
- Analoge Diktiergeräte für Steno-Kassetten
- Analoge Diktiergeräte für Micro-Kassetten
- Zubehör und
- Serviceleistungen
Die Diktiergeräte gibt es für mobile Anwendungen ebenso wie für Tischstationen, Schreibplätze und Computer. Zum Zubehör gehören Scanner, Mikrofone, Kopfhörer, Fuß- und Handschalter, Dockingstationen, Speicherkarten, Kassetten, Netzteile, Kabel, Akkus, Ladegeräte und Transporttaschen.
Die Serviceleistungen beinhalten technische Dienstleistungen, Installationen und Installationssoftware, Wartungen, kundenspezifische Seminare, einen Leihgeräteservice sowie Sonderanfertigungen. Ergänzend kommen Lösungen für bestimmte Branchen wie Recht, Medizin oder Verwaltung hinzu.
Angesiedelt ist das Unternehmen mit der kompletten Produktion und dem Vertriebsbüro in Bayreuth. In Bayreuth liegen auch die Wurzeln des Unternehmens. Es wurde im Rahmen des Elektronikkonzerns Grundig gegründet, der seinen Schwerpunkt in der Unterhaltungselektronik hatte. 1954 entwickelte Grundig mit der Stenorette ein erstes Diktiergerät, woraufhin drei Jahre später der Standort in Bayreuth entstand.
Das Werk war anfangs extrem erfolgreich und beschäftigte in den 1960er Jahren 2.000 Mitarbeiter. Als es mit der Mutterfirma zusehends bergab ging, wurde 2001 der Bereich Diktiergeräte aus dem Konzern ausgegliedert. Dadurch war eine profitable Arbeit möglich. Außerdem war Grundig Business Systems nicht von der Insolvenz der ehemaligen Mutter im Jahr 2003 betroffen. Stattdessen erwarb kurz darauf die Beteiligungsgesellschaft INDUC alle Anteile der Grundig Business Systems und hält diese bis heute. (sc)
Unternehmenschronik
1954 Die Stenorette A das erste Grundig-Diktiergerät kommt auf den Markt
2001 Ausgliederung der Diktiergeräte-Aktivitäten aus der Grundig AG
2003 Insolvenz der Muttergesellschaft Grundig AG
2003 Übernahme durch Induc
2017 Minderheitsbeteiligung durch VR Equitypartner
Weitere Firmen dieser Gruppe (Induc)
Geschäftsführer
Roland Hollstein
Barbara Kuriczak