Liapor
Baustoffhersteller aus Hallerndorf
Liapor GmbH & Co. KG
Adresse:
Industriestr. 2
91352 Hallerndorf
Kreis: Forchheim
Bundesland: Bayern
Telefon: 09545-448-0
Web: www.liapor.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 12.941 von 140.000
> Mitarbeiter: 341 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1969
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Sonstige
Liapor ist ein Hersteller von verschiedenen Produkten aus Blähton für die Baustoffindustrie.
Der Bau- und Werkstoff Blähton ist vielseitig einsetzbar. Deshalb verfügt Liapor auch über eine breit aufgestellte Produktpalette:
Für alle diese Bauprodukte werden Blähtonkugeln eingesetzt. Darüber hinaus wird der Blähton des Unternehmens auch in der Filter- und Geotechnik, als leichte Ausgleichs- und Gefällebetone, als Grundlage für Hydrokulturen sowie im Brückenbau verwendet.
Zum Kundenstamm gehören dementsprechend auch Firmen aus der Baubranche, Architekten und Bauherren sowie Landschaftsarchitekten und Gärtner. Es kann aber auch von Kommunen im Winter zum Streuen bei Schnee genutzt werden, da es leicht zu entsorgen und ökologisch unbedenklich ist.
Ansässig ist Liapor in Hallerndorf in Oberfranken. Dort steht auch eins der Produktionswerke. Ein weiteres in Deutschland ist in Tuningen im Südschwarzwald. Dazu kommt je eine Fertigungsstätte im österreichischen Fehring und in Vintirov in Tschechien. Von dort aus werden hauptsächlich die Märkte in Südosteuropa beliefert. (sc)
Der Bau- und Werkstoff Blähton ist vielseitig einsetzbar. Deshalb verfügt Liapor auch über eine breit aufgestellte Produktpalette:
- Mauersteine
- Fertigteile
- Leichtbeton
- Mörtel
- Putz
- Schüttung
- Dachbegrünung
Für alle diese Bauprodukte werden Blähtonkugeln eingesetzt. Darüber hinaus wird der Blähton des Unternehmens auch in der Filter- und Geotechnik, als leichte Ausgleichs- und Gefällebetone, als Grundlage für Hydrokulturen sowie im Brückenbau verwendet.
Zum Kundenstamm gehören dementsprechend auch Firmen aus der Baubranche, Architekten und Bauherren sowie Landschaftsarchitekten und Gärtner. Es kann aber auch von Kommunen im Winter zum Streuen bei Schnee genutzt werden, da es leicht zu entsorgen und ökologisch unbedenklich ist.
Ansässig ist Liapor in Hallerndorf in Oberfranken. Dort steht auch eins der Produktionswerke. Ein weiteres in Deutschland ist in Tuningen im Südschwarzwald. Dazu kommt je eine Fertigungsstätte im österreichischen Fehring und in Vintirov in Tschechien. Von dort aus werden hauptsächlich die Märkte in Südosteuropa beliefert. (sc)
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