Nosta
Stahlverarbeitung aus Höchstädt a.d.Donau
Nosta GmbH
Adresse:
An der Bahn 5
89420 Höchstädt a.d.Donau
Kreis: Dillingen a.d.Donau
Bundesland: Bayern
Telefon: 09074-42-0
Web: www.nosta.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 11.389 von 140.000
> Mitarbeiter: 206 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1976
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Nosta ist auf die Fertigung von Frästeilen, Passfedern und Laserteilen spezialisiert.
Dank eines ausgereiften Maschinenparks können individuelle Passfedern, Frästeile und Laserteile realisiert werden. Des Weiteren sind Montageschienen, Präzisionsteile sowie Zeichnungsteile über Nosta zu beziehen. Die Standardscheibenfedern beziehungsweise Standardpassfedern werden nach DIN-Normen angefertigt.
Die Wurzeln des Unternehmens liegen im Jahr 1976. Hier erfolgte die Gründung von Nosta. Das Unternehmen zählte damals rund 20 Angestellte. In den Jahren zwischen 1976 und 1980 erfolgte die Ausweitung des Keileprogramms auf alle gängigen Werkstoffe. Bis 1988 wurde das Programm durch Stifte ergänzt. Es erfolgte zudem eine Verdoppelung der Produktions-, Büro- und Lagerfläche.
Als Materialien kommen unter anderem Einsatzstähle, Vergütungsstähle, warmfeste Stähle, Hasteloy, Inkonell, Titan, Aluminium und Messing zum Einsatz. Verfahrenstechniken sind Zerspanung, Entgraten, Schleifen und Feinstbearbeitung, Fugen, Schweißen und Bohren. Weitere Techniken, die angewandt werden, sind das Härten, die Oberflächenbehandlung und Laserschneiden.
Die Firmenzentrale befindet sich Höchstädt an der Donau im Landkreis Dillingen in Bayern. (tl)
Dank eines ausgereiften Maschinenparks können individuelle Passfedern, Frästeile und Laserteile realisiert werden. Des Weiteren sind Montageschienen, Präzisionsteile sowie Zeichnungsteile über Nosta zu beziehen. Die Standardscheibenfedern beziehungsweise Standardpassfedern werden nach DIN-Normen angefertigt.
Die Wurzeln des Unternehmens liegen im Jahr 1976. Hier erfolgte die Gründung von Nosta. Das Unternehmen zählte damals rund 20 Angestellte. In den Jahren zwischen 1976 und 1980 erfolgte die Ausweitung des Keileprogramms auf alle gängigen Werkstoffe. Bis 1988 wurde das Programm durch Stifte ergänzt. Es erfolgte zudem eine Verdoppelung der Produktions-, Büro- und Lagerfläche.
Als Materialien kommen unter anderem Einsatzstähle, Vergütungsstähle, warmfeste Stähle, Hasteloy, Inkonell, Titan, Aluminium und Messing zum Einsatz. Verfahrenstechniken sind Zerspanung, Entgraten, Schleifen und Feinstbearbeitung, Fugen, Schweißen und Bohren. Weitere Techniken, die angewandt werden, sind das Härten, die Oberflächenbehandlung und Laserschneiden.
Die Firmenzentrale befindet sich Höchstädt an der Donau im Landkreis Dillingen in Bayern. (tl)
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Geschäftsführer
Gregor Ludley