Schwäbische Werkzeugmaschinen

Maschinenbauer aus Schramberg


Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH

Adresse:
Seedorfer Str. 91
78713 Schramberg

Kreis: Rottweil
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07402-74-0
Web: www.sw-machines.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 11.190 von 140.000

> Mitarbeiter: 280 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro

> Gegründet: 1995

> Eigentümer:

1. Heßbrüggen Familie
2. Jiangsu Jinsheng Industry Holding (China)
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Schwäbische Werkzeugmaschinen ist ein Unternehmen mit Spezialisierung auf die Herstellung von Fertigungslösungen in der Metallbearbeitung. Auf diesem Gebiet ist das Unternehmen führend. Die Firma entwickelt und baut mehrspindlige Bearbeitungszentren. Zum Einsatz kommen die Anlagen weltweit in der Automobilindustrie sowie in den Bereichen Aerospace, Hydraulik und Pneumatik.

Das Produktspektrum beinhaltet Mehrspindel-Bohrkopfmaschinen, zwei- und vierspindlige horizontale Bearbeitungszentren sowie vier- und fünfachsige Maschinen zur Simultanbearbeitung. Das Unternehmen bietet Maschinen zur Bearbeitung von Werkstücken in Aluminium, Guss, Titan oder Stahl. Hinzu kommen Maschinen zur Bearbeitung von Werkstücken von nichtmagnetischen Werkstoffen. Vervollständigt wird das Angebot durch Dienstleistungen rund um Maschinen und Prozesse.

Die Anfänge von Schwäbische Werkzeugmaschinen gehen zurück auf das Unternehmen Heckler und Koch. 1981 wurde das Unternehmen unter dem Namen Heckler und Koch Maschinen- und Anlagenbau als eigenständiger Geschäftsbereich innerhalb der Heckler und Koch Gruppe gegründet.

Zehn Jahre später kam es zur Übernahme der Heckler und Koch Gruppe durch British Aerospace. Der britische Konzern konzentrierte sich auf Wehr-, Luft- und Raumfahrttechnologie. Zum wurde unter anderem der Geschäftsbereich Maschinen- und Anlagenbau ausgegliedert.

1995 wurde schließlich die Firma Schwäbische Werkzeugmaschinen ins Leben gerufen. Markant für das Jahr 2004 war der Verkauf an die Emag Maschinenfabrik in Salach. 2008 kam es zur Übertragung aller Geschäftsanteile von Schwäbische Werkzeugmaschinen an die neu gegründete Firma Süddeutsche-Emag Verwaltungs GmbH.

Fortan blieb Emag über die Erwerbsgesellschaft mit 30 Prozent an Schwäbische Werkzeugmaschinen beteiligt. 70 Prozent der Süddeutschen-Emag Verwaltungs GmbH liegen bei der Süddeutsche Beteiligung GmbH mit Sitz in Waldmössingen. 2012 übernahm die Süddeutsche Beteiligung GmbH die Anteile der Emag-Gruppe und wurde alleiniger Gesellschafter von Schwäbische Werkzeugmaschinen.

Seinen Sitz hat das Unternehmen Schwäbische Werkzeugmaschinen im baden-württembergischen Schramberg-Waldmössingen. Schramberg befindet sich im mittleren Schwarzwald im Landkreis Rottweil. Darüber hinaus ist die Firma auch weltweit mit Niederlassungen und Vertriebspartnern vertreten, so zum Beispiel in Brasilien, China, Dänemark, Frankreich, Indien, Indonesien, Italien, Mexiko, Russland und Schweden.

Außerdem ist der Lösungslieferant für werkstückspezifische Fertigungssysteme zur Metallbearbeitung in Spanien, Südkorea, der Tschechischen Republik sowie in der Türkei und den USA vertreten. (tl)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.





Geschäftsführer
Markus Schmolz
Stefan Weber


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