Achenbach Buschhütten

Anlagenbauer aus Kreuztal


ACHENBACH BUSCHHÜTTEN
GmbH & Co. KG
Adresse:
Siegener Str. 152
57223 Kreuztal

Kreis: Siegen-Wittgenstein
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02732-799-0
Web: www.achenbach.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 10.663 von 140.000

> Mitarbeiter: 311 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro

> Gegründet: 1452

> Eigentümer:

Barten Familie
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Achenbach Buschhütten entwickelt und baut Nicht-Eisen-Metall-Walzwerkanlagen und Folienschneidmaschinen.

Die Anlagen sind für Walzerzeugnisse aus Metallen wie Aluminium, Zink, Kupfer und Messing. Dazu kommen Schneidemaschinen, Automatisierungssysteme und weitere Anlagen. Dementsprechend gliedert sich das Produktportfolio in die Kernkompetenzen:
  • Aluminium-Walzwerkanlagen
  • Schwermetall-Walzwerkanlagen
  • Separatoren, Doppler und Schneidmaschinen
  • Automatisierungssysteme
  • verfahrenstechnische Anlagen

Die Anlagen sind auf die Verwalzung von Warmband, Kaltband, Feinband und Folien ausgelegt. Bei Aluminium mit einer Eingangsdicke von bis zu sechs Zentimetern, bei Schwermetall von bis zu drei Zentimetern. Die Enddicke geht bis zu 0,006 beziehungsweise 0,05 Millimeter. Schneidmaschinen, Doppler und Separatoren werden unter dem Markennamen Optifoil produziert. Optiroll ist ein modular aufgebautes Automatisierungssystem. Optipure steht für verfahrenstechnische Anlagen.

Seinen Stammsitz hat der Maschinenbauer in Kreuztal im Siegerland im Stadtteil Buschhütten. Von dort werden die Anlagen nicht nur weltweit ausgeliefert. Sie werden vorher auch in den eigenen Werkstätten vormontiert. Mit der nahe gelegenen Universität Siegen bestehen Kooperation im Dualen Studium der Fachrichtungen Maschinenbau und Elektrotechnik.

Die Walzwerke haben eine extrem lange Tradition und gaben dem Stadtteil, in dem sie stehen, ihren Namen. Die Brüder Busch gründeten bereits 1452 den Eisenhammer in Buschhütten aus dem sich dann in den nächsten Jahrhunderten eine Eisengießerei entwickelte. Der Name Achenbach kam 1846 hinzu, als der Eisenhammer an die vier Brüder Achenbach geht. Das erste Walzwerk für Eisenbleche entstand 1888. Nach 1945 erfolgte zum einen die Internationalisierung, zum anderen die Spezialisierung auf Nicht-Eisen-Metall Walzwerke. (sc)






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