> 78 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1874
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 13.329 von 140.000
Gastro-Gerätebau GmbH
Grüner Weg 29
01156 Dresden
Kreis: Dresden
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0351-45330
Web: www.ascobloc.de
Amtsgericht Dresden HRB 662
UIN: DE140207080
Die Firma Ascobloc ist renommiert für gastronomische Geräte.
Im Fokus des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Dresden stehen Lösungen rund um die Großküchentechnik. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von thermischen Geräten bis zu Cafeteria-Anlagen sowie die mobile Speisenverteilung. Abgerundet wird das Portfolio von der Lohnfertigung im Bereich Edelstahl sowie den Werkzeugbau.
An Referenzen sind renommierte Projekte aufgelistet wie die Messe Leipzig und die Klinik Lehnin sowie die Europäische Zentralbank in Frankfurt.
Das Unternehmen gehört der Familie Wilhelm gemeinsam mit der Bautzener Firma Debag sowie der Remscheider Firma Alexandersolia.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1874 von G. Meurer. 1881 wurden ein-flammige Gaskocher entwickelt. 1890 stieg die Zahl der Beschäftigten auf 250 und 1903 wurde ein neues Werk errichtet. 1907 entstand ein tschechisches Werk. 1911 wurden Montagewerke in Ungarn und Spanien etabliert. Ab 1920 wurden europaweit Herde unter der Marke Meurer Prometheus veräußert. Markenzeichen war der bis heute eingetragene Fackelläufer. 1945 wurden alle Werke aufgrund der Reparationsleistungen demontiert. Der kleine Neuaufbau wurde 1949 enteignet und verstaatlicht. 1965 wurde die Goldene Medaille für ein neues Anbausystem vergeben und die Marke Ascobloc etabliert. Durch Eingliederung ins Kombinat Nagema 1970 wurde der Vertrieb auf Arabien und Nordafrika ausgeweitet. 1980 waren mehr als 1.450 Personen in fünf Werken beschäftigt. 1989 erfolgte die Privatisierung und Teilbereiche wurden verselbständigt. Ab 1992 begann der Aufbau eines eigenständigen Produktprogramms. (fi)
Im Fokus des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Dresden stehen Lösungen rund um die Großküchentechnik. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von thermischen Geräten bis zu Cafeteria-Anlagen sowie die mobile Speisenverteilung. Abgerundet wird das Portfolio von der Lohnfertigung im Bereich Edelstahl sowie den Werkzeugbau.
An Referenzen sind renommierte Projekte aufgelistet wie die Messe Leipzig und die Klinik Lehnin sowie die Europäische Zentralbank in Frankfurt.
Das Unternehmen gehört der Familie Wilhelm gemeinsam mit der Bautzener Firma Debag sowie der Remscheider Firma Alexandersolia.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1874 von G. Meurer. 1881 wurden ein-flammige Gaskocher entwickelt. 1890 stieg die Zahl der Beschäftigten auf 250 und 1903 wurde ein neues Werk errichtet. 1907 entstand ein tschechisches Werk. 1911 wurden Montagewerke in Ungarn und Spanien etabliert. Ab 1920 wurden europaweit Herde unter der Marke Meurer Prometheus veräußert. Markenzeichen war der bis heute eingetragene Fackelläufer. 1945 wurden alle Werke aufgrund der Reparationsleistungen demontiert. Der kleine Neuaufbau wurde 1949 enteignet und verstaatlicht. 1965 wurde die Goldene Medaille für ein neues Anbausystem vergeben und die Marke Ascobloc etabliert. Durch Eingliederung ins Kombinat Nagema 1970 wurde der Vertrieb auf Arabien und Nordafrika ausgeweitet. 1980 waren mehr als 1.450 Personen in fünf Werken beschäftigt. 1989 erfolgte die Privatisierung und Teilbereiche wurden verselbständigt. Ab 1992 begann der Aufbau eines eigenständigen Produktprogramms. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1874 Gegründet von G. Meurer als Gießerei für Metallwaren & Kunstguss
1903 Neues Werk in Cossebaude bei Dresden
1907 Bau eines eines Zweigwerkes in Tetschen (Decin)
1909 Eisenwerk G. Meurer AG Cossebaude
1928 Bau eines neuen Emaillierwerkes in Königsbrück/Sachsen
1955 VEB Wärmegerätewerk Dresden
1970 Eingliederung in das Kombinat NAGEMA
1989 Privatisierung als Gastro-Gerätebau GmbH
Weitere Firmen dieser Gruppe (Wilhelm Familie)
Geschäftsführer
Johannes Wilhelm