Atmosfair
Nichtregierungsorganisationen (NGO) aus Berlin
atmosfair gGmbH
Adresse:
Zossener Str. 55-58
10961 Berlin
Telefon: 030-6273550-0
Web: www.atmosfair.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 129.223 von 140.000
> Mitarbeiter: 16 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> Gegründet: 2005
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Stiftungen
Die Firma Atmosfair agiert als Klimaschutzorganisation rund um Reisen.
Im Mittelpunkt der gemeinnützigen Gesellschaft mit Sitz in Bonn steht der Klimaschutz. Schwerpunkt bildet die Kompensation in Bezug auf Treibhausgase. Ziel ist die Forcierung von erneuerbaren Energien. In diesem Transformationsprozess nimmt der Flugverkehr eine dominante Rolle ein. Aufgelegt wird ein Newsletter.
Zugrunde liegt die Erkenntnis, dass es derzeit keine technische Lösung gibt wie etwa ein problemfreier Biotreibstoff oder das Flugzeug mit null Emissionen. Bis solche Lösungen eingesetzt werden können und es irgendwann eine klimafreundliche Alternative gibt, besteht für Flugpassagiere die Möglichkeit, die Klimagase zu kompensieren. Dafür wird ein Klimaschutzbeitrag in Abhängigkeit zu den Emissionen erhoben, den die Reisenden freiwillig bezahlen. Insofern finden Kooperationen mit der Reiseindustrie wie Reiseveranstalter und Flughäfen auf weltweiter Ebene statt.
An Klimaschutzprojekten werden Technologien zur Energieeffizienz in Entwicklungsländern wie Nigeria entwickelt. In Indien stehen Bewässerungspumpen im Fokus. Windkraftanlagen werden in Nicaragua unterstützt. An Wasserkraftprojekten gibt es Förderungen für Honduras. Im Bereich Biogas sowie Biomasse erfolgt eine Unterstützung für Kleinbiogasanlagen in Nepal. Rund um die Solarenergie gibt es Projekte in Südafrika.
Erstellt werden die Dokumentationen in Berlin. Gesellschafter ist die Stiftung Zukunftsfähigkeit.
Als Referenzen sind sowohl Bayer als auch Hapag-Lloyd und AirPlus aufgelistet.
Gegründet wurde die Gesellschaft 2005. Herzstück sind Standards, die als Forschungsprojekt vom Bundesumweltministerium in Auftrag gegeben wurden. Schirmherren waren Klaus Töpfer sowie Jürgen Trittin. (fi)
Im Mittelpunkt der gemeinnützigen Gesellschaft mit Sitz in Bonn steht der Klimaschutz. Schwerpunkt bildet die Kompensation in Bezug auf Treibhausgase. Ziel ist die Forcierung von erneuerbaren Energien. In diesem Transformationsprozess nimmt der Flugverkehr eine dominante Rolle ein. Aufgelegt wird ein Newsletter.
Zugrunde liegt die Erkenntnis, dass es derzeit keine technische Lösung gibt wie etwa ein problemfreier Biotreibstoff oder das Flugzeug mit null Emissionen. Bis solche Lösungen eingesetzt werden können und es irgendwann eine klimafreundliche Alternative gibt, besteht für Flugpassagiere die Möglichkeit, die Klimagase zu kompensieren. Dafür wird ein Klimaschutzbeitrag in Abhängigkeit zu den Emissionen erhoben, den die Reisenden freiwillig bezahlen. Insofern finden Kooperationen mit der Reiseindustrie wie Reiseveranstalter und Flughäfen auf weltweiter Ebene statt.
An Klimaschutzprojekten werden Technologien zur Energieeffizienz in Entwicklungsländern wie Nigeria entwickelt. In Indien stehen Bewässerungspumpen im Fokus. Windkraftanlagen werden in Nicaragua unterstützt. An Wasserkraftprojekten gibt es Förderungen für Honduras. Im Bereich Biogas sowie Biomasse erfolgt eine Unterstützung für Kleinbiogasanlagen in Nepal. Rund um die Solarenergie gibt es Projekte in Südafrika.
Erstellt werden die Dokumentationen in Berlin. Gesellschafter ist die Stiftung Zukunftsfähigkeit.
Als Referenzen sind sowohl Bayer als auch Hapag-Lloyd und AirPlus aufgelistet.
Gegründet wurde die Gesellschaft 2005. Herzstück sind Standards, die als Forschungsprojekt vom Bundesumweltministerium in Auftrag gegeben wurden. Schirmherren waren Klaus Töpfer sowie Jürgen Trittin. (fi)
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Unternehmenschronik
2005 Gegründet als gemeinnützige GmbH
Geschäftsführer
Dr. Dietrich Brockhagen
Steffen Pohlmann