Autoliv
Autozulieferer aus Elmshorn
Autoliv B.V. & Co. KG
Adresse:
Otto-Hahn-Str. 4
25337 Elmshorn
Kreis: Pinneberg
Bundesland: Schleswig-Holstein
Telefon: 04121-797-0
Web: www.autoliv.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 789 von 140.000
> Mitarbeiter: 3.300 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1953
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Autoliv entwickelt, produziert und vertreibt automobile Sicherheitssysteme. Auf diesem Gebiet gehört das Unternehmen zu den weltweiten Marktführern.
Das Portfolio beinhaltet Insassenschutzsysteme, Fahrerassistenzsysteme und aktive Sicherheitssysteme. Insgesamt verteilt sich die Produktion und Distribution auf acht Kernfelder:
Unter den letzten Punkt fallen zum Beispiel Kindersitze und Komponenten für normale Autositze.
Durch achtzig Produktionsstätten in 28 Ländern werden die Kunden, zu denen sämtliche bekannten Automobilhersteller gehören, bedient. Der wichtigste Absatzmarkt für das Unternehmen ist Europa mit gut fünfzig Prozent vor Nordamerika, wo etwa ein Viertel der Produkte verkauft wird.
Dazu kommen dreizehn Technik-Center und Laboratorien, in denen der Fokus auf Entwicklung gelegt wird. Rund ein Zehntel der Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung.
In der Bundesrepublik hat Autoliv sechs Niederlassungen. Drei davon sind in Schleswig-Holstein in Norderstedt, Elmshorn und Lübeck, eine in Braunschweig, eine in Dachau und eine im sächsischen Döbeln. Neben der Entwicklung liegt der deutsche Schwerpunkt in der Fertigung von Sicherheitsgurten beziehungsweise bestimmten dafür nötigen Komponenten sowie von Airbags.
Das Unternehmen wurde von Lennart Lindblad 1953 in Schweden gegründet und heißt seit 1968 Autoliv. Durch eine 1997 vollzogene Fusion mit Morton ASP, ebenfalls einem Hersteller von Sicherheitssystemen für die Automobilbranche, firmiert das Unternehmen in den Vereinigten Staaten, hat seinen Unternehmenssitz aber in Stockholm. (sc)
Das Portfolio beinhaltet Insassenschutzsysteme, Fahrerassistenzsysteme und aktive Sicherheitssysteme. Insgesamt verteilt sich die Produktion und Distribution auf acht Kernfelder:
- Airbags
- Inflators
- Airbagkissen
- Lenkräder
- Sicherheitsgurte
- Gurtweberei
- Sicherheitselektronik
- Anderes
Unter den letzten Punkt fallen zum Beispiel Kindersitze und Komponenten für normale Autositze.
Durch achtzig Produktionsstätten in 28 Ländern werden die Kunden, zu denen sämtliche bekannten Automobilhersteller gehören, bedient. Der wichtigste Absatzmarkt für das Unternehmen ist Europa mit gut fünfzig Prozent vor Nordamerika, wo etwa ein Viertel der Produkte verkauft wird.
Dazu kommen dreizehn Technik-Center und Laboratorien, in denen der Fokus auf Entwicklung gelegt wird. Rund ein Zehntel der Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung.
In der Bundesrepublik hat Autoliv sechs Niederlassungen. Drei davon sind in Schleswig-Holstein in Norderstedt, Elmshorn und Lübeck, eine in Braunschweig, eine in Dachau und eine im sächsischen Döbeln. Neben der Entwicklung liegt der deutsche Schwerpunkt in der Fertigung von Sicherheitsgurten beziehungsweise bestimmten dafür nötigen Komponenten sowie von Airbags.
Das Unternehmen wurde von Lennart Lindblad 1953 in Schweden gegründet und heißt seit 1968 Autoliv. Durch eine 1997 vollzogene Fusion mit Morton ASP, ebenfalls einem Hersteller von Sicherheitssystemen für die Automobilbranche, firmiert das Unternehmen in den Vereinigten Staaten, hat seinen Unternehmenssitz aber in Stockholm. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere größere Standorte
Unternehmenschronik
1953 Gegründet von Lennart Lindblad in Schweden
1968 Umbenennung in Autoliv
1997 Fusion von Autoliv AB mit Morton ASP
Geschäftsführer
Günter Brenner
Jens Eisfeld
Rolf Henke
Frank Kohrs