Autz+Herrmann

Industrieservice aus Heidelberg


Autz + Herrmann GmbH

Adresse:
Carl-Benz-Str. 10-12
69115 Heidelberg

Kreis: Heidelberg
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 06221-506-0
Web: www.autz-herrmann.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 45.174 von 140.000

> Mitarbeiter: 110 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro

> Gegründet: 1909

> Eigentümer:

Familie Autz, Herrmann, Kletti
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Autz und Herrmann ist ein in vierter Generation geführtes mittelständisches Unternehmen mit Spezialisierung auf Lösungen rund um Bleche. Die Firma hat sich aus einem ehemaligen Schlossereibetrieb zu einem der führenden Systemlieferanten und Problemlöser in Sachen Feinblech entwickelt. Wichtige Eigenprodukte sind rotierende Sichtscheiben und diverse Luft-Wärmetauscher.

Das Leistungsspektrum besteht aus der Entwicklung und Konstruktion, Laserbearbeitung und Formgebung sowie aus der Beschichtung und Montage von komplexen Blechbaugruppen. Das breit gefächerte Technologiespektrum erstreckt sich vom Laserschneiden über das Abkanten, Runden, Pressen, Laserschweißen, Kleben und Oberflächenbeschichten bis hin zur Mechanik-, Pneumatik- und Elektromontage in fertigen Baugruppen.

Besondere Fertigungsverfahren, die zum Einsatz kommen, sind zum einen das Laserschweißen zur Herstellung flüssigkeitsdichter Kavitäten und zum anderen das Kleben zur Erzeugung gasdichter, unter Druck stehender Kavitäten. Hinzu kommen das Laserschneiden, Stanzen, Rollabsetzen und Montieren elektromechanischer und pneumatischer Elemente.

Zu den Kunden des Spezialisten für Blechbearbeitung zählen in erster Linie Kunden der Druckmaschinenindustrie, der Werkzeugmaschinenindustrie, der papierverarbeitenden Industrie sowie der Lebensmitteltechnik. Aber auch Firmen aus dem Bereich Architektur und Design setzen auf die Lösungen von Autz und Herrmann.

Das Unternehmen kann auf eine mehr als 100-jährige Tradition zurückschauen. 1909 schlug die Geburtsstunde, als Schlossermeister Theodor Autz und Julius Herrmann eine kleine Schlosserei in Heidelberg gründeten. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg richtete die Firma ihr Augenmerk auf die serienmäßige Fertigung von Entripp- und Fermentiermaschinen für die Tabakindustrie.

1933 präsentierte das Unternehmen eigene Produkte auf der Leipziger Messe. Nach dem Krieg entschied sich das Unternehmen, in die Fertigung von Feinblechteilen für die damals kräftig wachsende Schnellpressenfabrik Heidelberg einzusteigen. Mitte der 1970er Jahre projektierte und fertigte Autz und Herrmann nicht nur die ersten Arbeitsraumverkleidungen zum Schutz des Bedieners, sondern baute zudem eine Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung auf.

1980 investierte man in die erste kombinierte Laserschneid- und Stanzmaschine. Mit dem Bau einer Lackiererei erweiterte das mittelständische Unternehmen Anfang der 1990er Jahre seine Kompetenzen im Bereich der Oberflächenbehandlung. Dabei spielte insbesondere die Pulverbeschichtung von großvolumigen Blechkonstruktionen eine entscheidende Rolle.
1999 führte Autz und Herrmann als einer der ersten Blechverarbeiter auf dem Markt das Laserschweißen ein. Drei Jahre später stand die Entwicklung der Klebetechnik für statisch und thermisch belastete, lösungsmittelbeaufschlagte Bauteile mit gasdichter Fügeverbindung im Mittelpunkt.
Angesiedelt ist das Unternehmen in der baden-württembergischen Stadt Heidelberg. (tl)






Geschäftsführer
Irina Autz
Florian Friedrich
Michael Beck


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