Avola

Maschinenbauer aus Hattingen


AVOLA Maschinenfabrik
A. Volkenborn GmbH + Co. KG
Adresse:
Heiskampstr. 11
45527 Hattingen

Kreis: Ennepe-Ruhr-Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02324-9636-0
Web: www.avola.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 67.498 von 140.000

> Mitarbeiter: 24 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro

> Gegründet: 1836

> Eigentümer:

Volkenborn Familie
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Avola ist ein Unternehmen, das sich auf Sägeprodukte spezialisiert hat. In der Sparte Holzbearbeitung bietet die Firma Baukreissägen, Tischkreissägen und Brennholzsägen. Darüber hinaus liefert Avola Zimmereimaschinen sowie Kreissägeblätter aus. Hinzu kommt ein breites Spektrum an Zubehör und Baukreissägen.

In der Sparte Steinbearbeitung bietet das Unternehmen Stein-Trennsägen sowie Sondermaschinen. Darunter fallen Längsschnitt-, Kapp- und Gehrungssägen. Stein-Bandsägen und Diamant-Trennscheiben komplettieren das breit gefächerte Spektrum.

Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug im Jahr 1836. Arnold Volkenborn I. gründete das Unternehmen im Jahre 1836 in Langenberg im Rheinland. In den ersten Jahren konzentrierte sich die Firma darauf, Maschinen für die benachbarte Stoff- und Garnindustrie zu entwickeln und zu produzieren. Beispielhaft hierfür sind Klöppelmaschinen. Später kamen Maschinen für die Landwirtschaft, wie Strohbinder und Dreschmaschinen zum Portfolio hinzu.

1875 übernahm der Sohn des Gründers Arnold Volkenborn II. das Geschäft und setzte den Schwerpunkt auf landwirtschaftliche Maschinen. Kennzeichnend für das Jahr 1934: Das Unternehmen machte sich mit den ersten Kreissägen in der Branche einen Namen. Das Jahr 1945 stand für das Unternehmen ganz im Zeichen der Umstellung der Baukreissägenproduktion auf die Metallbauweise.

1950 stieg die vierte Generation ins Unternehmen ein und entwickelte eine neue Generation der Baukreissägen. 1952 brachte der Betrieb neue Stein-Trennsägen für die Feuerfestindustrie auf den Markt und ließ diese patentieren. 1970 wurden die Steintrennsägen in Kleinserien gefertigt und entwickelten sich zunehmend nach individuellen Kundenwünschen in Richtung Sondermaschinen.

Zwei Jahre später stellte das Unternehmen das Spektrum auf feuerverzinkte Maschinengestelle um. Seit 1997 ist die fünfte Generation am Werk. 1999 kam es zur Entwicklung und Produktion der ersten Zimmereimaschinen.

Der Hauptsitz der Firma liegt im nordrhein-westfälischen Hattingen. Die Stadt befindet sich im Ennepe-Ruhr-Kreis, im südlichen Teil des Ruhrgebiets. (tl)






Geschäftsführer
Barbara Volkenborn-Gehrmann
Dirk Strauch


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