> 3.300 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 250 - 500 Mio. €
> Gegründet 1930
> Eigentümer
Typ: Kirchlich
Holding: Barmherzige Brüder Trier
wer-zu-wem-Ranking
Platz 3.599 von 140.000
Barmherzige Brüder
gemeinnützige Krankenhaus GmbH
Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg
Kreis: Regensburg (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 0941-369-0
Web: www.barmherzige-regensburg.de
Amtsgericht Regensburg HRB 10511
UIN: DE815202855
Das Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg ist das größte katholische Krankenhaus und das größte Ordenskrankenhaus Deutschlands.
Das Krankenhaus ist in zahlreiche Kliniken und Institute unterteilt. Dazu gehören unter anderem die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Anästhesie und Kinderanästhesie, Anästhesie und operative Intensivmedizin Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie die Geriatrische Rehabilitation.
Spezialisiert ist das Krankenhaus zudem auf den Gebieten der Kardiologie, Kinder- und Jugendmedizin, Neurologie, Onkologie und Hämatologie oder auch Strahlentherapie. Zu den wichtigsten Zentren sind das Adipositas-, das Brust-, Darm-, Gefäß-, Notfall-, Schlaganfall- oder auch das Perinatalzentrum zu zählen.
Im Jahr 2010 verfügte das Krankenhaus über 828 Akutbetten und 45 Behandlungsplätze in der Geriatrischen Rehabilitation. Rund 38.000 Patienten wurden stationär und fast die doppelte Anzahl ambulant versorgt.
Die Historie reicht bis in die 20er Jahre zurück. Die von Frater Eustachius Kugler erbauten Krankenhäuser St. Pius und St. Vinzenz wurden unter finanziell schwierigen Bedingungen errichtet. Im Jahr 1932 konnte eine Krankenpflegeschule im Krankenhaus integriert werden.
Zwar überstanden beide Krankenhäuser den zweiten Weltkrieg ohne Bombentreffer, dennoch fiel Mitte der 70er Jahre die Entscheidung, Umbaumaßnahmen am Krankenhaus vorzunehmen. Einen wichtigen Meilenstein in der Krankenhausgeschichte stellen die Errichtung einer nuklearmedizinischen Abteilung sowie die Gründung einer Abteilung für Strahlentherapie dar.
Nach sechsjähriger Bauzeit konnte im März 1995 das Zentralgebäude eingeweiht werden. Es verbindet die beiden Bettenhäuser St. Pius und St. Vinzenz. Auf diese Weise war das Krankenhaus in der Lage, zahlreiche Funktionsabteilungen neu zu schaffen. Ein Zentral-Operationssaal, eine zentrale Labor- und Röntgendiagnostik inklusive der Schnittbilddiagnostiken, wozu Computertomographie und Kernspintomographie zu zählen sind, wurden im Zuge der Neuerungen in Betrieb genommen.
Das Krankenhaus wird von der katholischen Ordensgemeinschaft der Barmherzigen Brüder betrieben und getragen. (tl)
Das Krankenhaus ist in zahlreiche Kliniken und Institute unterteilt. Dazu gehören unter anderem die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Anästhesie und Kinderanästhesie, Anästhesie und operative Intensivmedizin Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie die Geriatrische Rehabilitation.
Spezialisiert ist das Krankenhaus zudem auf den Gebieten der Kardiologie, Kinder- und Jugendmedizin, Neurologie, Onkologie und Hämatologie oder auch Strahlentherapie. Zu den wichtigsten Zentren sind das Adipositas-, das Brust-, Darm-, Gefäß-, Notfall-, Schlaganfall- oder auch das Perinatalzentrum zu zählen.
Im Jahr 2010 verfügte das Krankenhaus über 828 Akutbetten und 45 Behandlungsplätze in der Geriatrischen Rehabilitation. Rund 38.000 Patienten wurden stationär und fast die doppelte Anzahl ambulant versorgt.
Die Historie reicht bis in die 20er Jahre zurück. Die von Frater Eustachius Kugler erbauten Krankenhäuser St. Pius und St. Vinzenz wurden unter finanziell schwierigen Bedingungen errichtet. Im Jahr 1932 konnte eine Krankenpflegeschule im Krankenhaus integriert werden.
Zwar überstanden beide Krankenhäuser den zweiten Weltkrieg ohne Bombentreffer, dennoch fiel Mitte der 70er Jahre die Entscheidung, Umbaumaßnahmen am Krankenhaus vorzunehmen. Einen wichtigen Meilenstein in der Krankenhausgeschichte stellen die Errichtung einer nuklearmedizinischen Abteilung sowie die Gründung einer Abteilung für Strahlentherapie dar.
Nach sechsjähriger Bauzeit konnte im März 1995 das Zentralgebäude eingeweiht werden. Es verbindet die beiden Bettenhäuser St. Pius und St. Vinzenz. Auf diese Weise war das Krankenhaus in der Lage, zahlreiche Funktionsabteilungen neu zu schaffen. Ein Zentral-Operationssaal, eine zentrale Labor- und Röntgendiagnostik inklusive der Schnittbilddiagnostiken, wozu Computertomographie und Kernspintomographie zu zählen sind, wurden im Zuge der Neuerungen in Betrieb genommen.
Das Krankenhaus wird von der katholischen Ordensgemeinschaft der Barmherzigen Brüder betrieben und getragen. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere Firmen dieser Gruppe (BBT Gruppe Barmherzige Brüder=Katholische Kirche)
Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn in 33098 Paderborn
Barmherzige Brüder Trier Zentrale in 54292 Trier
Barmherzige Brüder Krankenhaus München in 80639 München
Katholisches Klinikum Koblenz Montabaur Zentrale in 56073 Koblenz
Theresienkrankenhaus und Diako Mannheim in 68163 Mannheim
Hohenloher Krankenhaus Zentrale in 74613 Öhringen
Klinikum St. Elisabeth in 94315 Straubing
Kreiskrankenhaus Tauberbischofsheim in 97941 Tauberbischofsheim
Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim in 97980 Bad Mergentheim
Krankenhaus St. Barbara Schwandorf in 92421 Schwandorf
Sebastianeum in 86825 Bad Wörishofen
ABT Trier in 54292 Trier
Marienhof Koblenz in 56073 Koblenz
Brüderkrankenhaus Montabaur in 56410 Montabaur
Gesundheitszentrum Künzelsau in 74653 Künzelsau
Barmherzige Brüder Behindertenhilfe in 93049 Regensburg
Sanitätshaus der Barmherzigen Brüder Trier in 54292 Trier
Barmherzige Brüder Saffig in 56648 Saffig
Integrationsbetrieb Andernach in 56626 Andernach
BBT Dienstleistungsgesellschaft in 56073 Koblenz
Geschäftsführer
Christian Kuhl
Dr. Martin Baumann - früher bei Barmherzige Brüder Krankenhaus München
Sabine Beiser - früher bei Barmherzige Brüder Krankenhaus München
Dr. Andreas Kestler - früher bei Barmherzige Brüder Krankenhaus München
Dr. Nadine Schmid-Pogarell
Martina Ricci - früher bei Barmherzige Brüder Krankenhaus München