Bundesanstalt für Wasserbau
Bundesämter & Bundesanstalten aus Karlsruhe
Bundesanstalt für Wasserbau
Adresse:
Kußmaulstr. 17
76187 Karlsruhe
Kreis: Karlsruhe (Stadt)
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 0721-9726-0
Web: www.baw.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 15.580 von 140.000
> Mitarbeiter: 500 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1934
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Bundesanstalt für Wasserbau ist eine technisch-wissenschaftliche Bundesoberbehörde. Sie ist dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung angehörig und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Ressortforschungseinrichtungen.
Die Einrichtung ist der zentrale Dienstleister für die Beratung und Unterstützung des Ministeriums und der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes.
Die Bundesanstalt trägt dazu bei, dass die Wasserstraßen in Deutschland den wachsenden technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen gerecht werden. In den Fachgebieten Bautechnik, Geotechnik und Wasserbau im Binnenbereich ist die Einrichtung für die Begutachtung und Beratung sowie die anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung zuständig.
Weitere Aufgabenfelder sind der Wasserbau im Küstenbereich, einschließlich der Schiffstechnik. Für diese Fachgebiete ist die Bundesanstalt für Wasserbau zudem die zentrale Dokumentations- und Informationsstelle.
Die Bundesanstalt für Wasserbau wurde im Jahr 1948 gegründet. Ihre Ursprünge lassen sich jedoch bis an den Anfang des 20. Jahrhunderts zurückverfolgen. 1903 wurde die Königliche Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau in Berlin gegründet. Zehn Jahre später erfolgte die Erweiterung um die Abteilung Erdbau.
1934 wurde eine weitere Vorgängereinrichtung, die Bodenprüfstelle der Obersten Bauleitung der Reichsautobahnen, in Hamburg-Altona eröffnet. Vier Jahre später kam es zur Gründung der Bodenprüfstelle des Brückenbauamtes Hamburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die beiden Bodenprüfstellen unter der Bezeichnung Erdbauinstitut des Straßenzentralamtes und Erdbauinstitut Prof. Dr. Loos zusammengefasst.
1948 wurde schließlich mit dem Erlass der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes das fachliche Nachfolgeinstitut der Königlichen Versuchsanstalt für Wasser-, Erd und Schiffbau, Berlin, in Karlsruhe mit dem Namen Versuchsanstalt für Wasser-, Erd- und Grundbau errichtet.
1951 kam es zur Umbenennung in Bundesanstalt für Wasser-, Erd- und Grundbau. Zwei Jahre später entstand der bis heute gültige Name Bundesanstalt für Wasserbau. Im Jahr 1962 wurden die Außenstellen in Hamburg als Außenstelle der Bundesanstalt für Wasserbau mit der Bezeichnung Bundesanstalt für Wasserbau - Außenstelle Küste - Hamburg zusammengefasst.
1994 erfolgte die Eingliederung der Zentralstelle für Schiffs- und Maschinentechnik in die Bundesanstalt für Wasserbau mit Sitz in Hamburg und Landanlagen mit Sitz in Berlin. Im Jahr 2000 kam es zur Auflösung der Außenstelle Berlin.
Die Bundesanstalt für Wasserbau ist in der baden-württembergischen Stadt Karlsruhe beheimatet. Hier befindet sich der Hauptsitz. Weitere Dienststellen sind in Hamburg-Rissen und in der thüringischen Stadt Ilmenau gelegen. (tl)
Die Einrichtung ist der zentrale Dienstleister für die Beratung und Unterstützung des Ministeriums und der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes.
Die Bundesanstalt trägt dazu bei, dass die Wasserstraßen in Deutschland den wachsenden technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen gerecht werden. In den Fachgebieten Bautechnik, Geotechnik und Wasserbau im Binnenbereich ist die Einrichtung für die Begutachtung und Beratung sowie die anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung zuständig.
Weitere Aufgabenfelder sind der Wasserbau im Küstenbereich, einschließlich der Schiffstechnik. Für diese Fachgebiete ist die Bundesanstalt für Wasserbau zudem die zentrale Dokumentations- und Informationsstelle.
Die Bundesanstalt für Wasserbau wurde im Jahr 1948 gegründet. Ihre Ursprünge lassen sich jedoch bis an den Anfang des 20. Jahrhunderts zurückverfolgen. 1903 wurde die Königliche Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau in Berlin gegründet. Zehn Jahre später erfolgte die Erweiterung um die Abteilung Erdbau.
1934 wurde eine weitere Vorgängereinrichtung, die Bodenprüfstelle der Obersten Bauleitung der Reichsautobahnen, in Hamburg-Altona eröffnet. Vier Jahre später kam es zur Gründung der Bodenprüfstelle des Brückenbauamtes Hamburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die beiden Bodenprüfstellen unter der Bezeichnung Erdbauinstitut des Straßenzentralamtes und Erdbauinstitut Prof. Dr. Loos zusammengefasst.
1948 wurde schließlich mit dem Erlass der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes das fachliche Nachfolgeinstitut der Königlichen Versuchsanstalt für Wasser-, Erd und Schiffbau, Berlin, in Karlsruhe mit dem Namen Versuchsanstalt für Wasser-, Erd- und Grundbau errichtet.
1951 kam es zur Umbenennung in Bundesanstalt für Wasser-, Erd- und Grundbau. Zwei Jahre später entstand der bis heute gültige Name Bundesanstalt für Wasserbau. Im Jahr 1962 wurden die Außenstellen in Hamburg als Außenstelle der Bundesanstalt für Wasserbau mit der Bezeichnung Bundesanstalt für Wasserbau - Außenstelle Küste - Hamburg zusammengefasst.
1994 erfolgte die Eingliederung der Zentralstelle für Schiffs- und Maschinentechnik in die Bundesanstalt für Wasserbau mit Sitz in Hamburg und Landanlagen mit Sitz in Berlin. Im Jahr 2000 kam es zur Auflösung der Außenstelle Berlin.
Die Bundesanstalt für Wasserbau ist in der baden-württembergischen Stadt Karlsruhe beheimatet. Hier befindet sich der Hauptsitz. Weitere Dienststellen sind in Hamburg-Rissen und in der thüringischen Stadt Ilmenau gelegen. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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