Baugenossenschaft Bergedorf-Bille
Wohnungsunternehmen aus Hamburg
Gemeinnützige Baugenossenschaft
Bergedorf-Bille eG
Adresse:
Bergedorfer Str. 100
21029 Hamburg
Telefon: 040-725600-0
Web: bergedorf-bille.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 5.115 von 140.000
> Mitarbeiter: 61 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1948
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Genossenschaften
Die Baugenossenschaft Bergedorf-Bille ist eine Wohnungsbaugenossenschaft, die vor allem Wohnungen verwaltet, vermietet oder neu errichtet. Als gemeinnützige Einrichtung ist das wirtschaftliche Handeln der Baugenossenschaft Bergedorf-Bille nicht vorrangig auf Gewinnmaximierung ausgerichtet, sondern es wird primär der Zweck verfolgt, den Mitgliedern sozial verträglichen Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
Die Mitglieder der Baugenossenschaft sind zugleich deren finanzielle Teilhaber und sie genießen in den Wohnungen Dauerwohnrecht. Auf eingezahlte Geschäftguthaben wird eine jährliche Dividende ausgezahlt. Genossenschaftsmitglieder können zudem bei der Willensbildung innerhalb der Organisation mitwirken.
Gegründet wurde die Baugenossenschaft Bergedorf-Bille 1948 in Hamburg-Bergedorf von Mitarbeitern des dort ansässigen Eisenwerks. Der Besitzer dieser Maschinenfabrik, Wilhelm Bergner, erbaute für seine Arbeiter kostengünstigen Wohnraum, der in diese Genossenschaft einging. Der Schwerpunkt des heutigen Wohnungsbestandes von ungefähr 9.000 Wohnungen liegt nach wie vor im Hamburger Osten.
Um die rund 20.000 Genossenschaftsmitglieder auch im Alter versorgt zu wissen, kooperiert die Baugenossenschaft mit einer Alten- und Pflegeheimeinrichtung, der Georg-Behrmann-Stiftung, die auch einen ambulanten Pflegedienst anbietet. Darüber hinaus betreibt die in Mieterkreisen auch Bille genannte Genossenschaft eine Stiftung, die sich der Jugendfürsorge sowie der Förderung und Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen widmet. Die 1998 gegründete Bergedorf-Bille-Stiftung organisiert auch Ausflüge und Besichtigungen.
Die Baugenossenschaft Bergedorf-Bille beteiligt sich derzeit an Neubauvorhaben von besonderem öffentlichen Interesse in der Hafen City und im Stadtteil Sankt Pauli, auf dem Gelände der ehemaligen Bavaria Brauerei. (jb)
Die Mitglieder der Baugenossenschaft sind zugleich deren finanzielle Teilhaber und sie genießen in den Wohnungen Dauerwohnrecht. Auf eingezahlte Geschäftguthaben wird eine jährliche Dividende ausgezahlt. Genossenschaftsmitglieder können zudem bei der Willensbildung innerhalb der Organisation mitwirken.
Gegründet wurde die Baugenossenschaft Bergedorf-Bille 1948 in Hamburg-Bergedorf von Mitarbeitern des dort ansässigen Eisenwerks. Der Besitzer dieser Maschinenfabrik, Wilhelm Bergner, erbaute für seine Arbeiter kostengünstigen Wohnraum, der in diese Genossenschaft einging. Der Schwerpunkt des heutigen Wohnungsbestandes von ungefähr 9.000 Wohnungen liegt nach wie vor im Hamburger Osten.
Um die rund 20.000 Genossenschaftsmitglieder auch im Alter versorgt zu wissen, kooperiert die Baugenossenschaft mit einer Alten- und Pflegeheimeinrichtung, der Georg-Behrmann-Stiftung, die auch einen ambulanten Pflegedienst anbietet. Darüber hinaus betreibt die in Mieterkreisen auch Bille genannte Genossenschaft eine Stiftung, die sich der Jugendfürsorge sowie der Förderung und Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen widmet. Die 1998 gegründete Bergedorf-Bille-Stiftung organisiert auch Ausflüge und Besichtigungen.
Die Baugenossenschaft Bergedorf-Bille beteiligt sich derzeit an Neubauvorhaben von besonderem öffentlichen Interesse in der Hafen City und im Stadtteil Sankt Pauli, auf dem Gelände der ehemaligen Bavaria Brauerei. (jb)
Unternehmenschronik
1948 Gründung der Genossenschaft
2023 Umzug in das neue Verwaltungsgebäude im Bergedorfer Tor
Vorstand
Marko Lohmann
Markus Tanne
Dietmar Ernst