> 1.000 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €
> Gegründet 1921
> Eigentümer
Typ: Sonstige
wer-zu-wem-Ranking
Platz 3.021 von 140.000
Winning Plastics - Diepersdorf GmbH
Industriestr. 22
91227 Leinburg
Kreis: Nürnberger Land
Bundesland: Bayern
Telefon: 09120-900
Web: winningplastics.com
Amtsgericht Nürnberg HRB 40825
Winning Plastics hat seinen Schwerpunkt auf oberflächenveredelte Spritzgussbauteile für die Automobil- und Sanitärbranche gelegt.
Dementsprechend stehen Spritzguss, Galvanik und Lackierung im Mittelpunkt der Arbeiten. Das Tätigkeitsfeld umfasst alle Prozessschritte von der Entwicklung und dem Werkzeugbau über Spritzgießen, Galvanisieren und Lackieren bis hin zur Montage. Flankierend kommen Tampon- und Siebdruck, Laserprint, die Erstellung von Prototypen, das Projektmanagement und Heißprägen hinzu.
Im Automobilsektor behandelt Bolta Oberflächen im Interieur- und Exterieurbereich. Unter anderem sind das Zierblenden für Instrumententafeln, Schaltkulissen und Griffe im Interieur- sowie Kühlergrills, Zierleisten, Schriftzüge und Spiegelkappen im Exterieurbereich. Für Kunden aus der Sanitärbranche bearbeitet Bolta Sanitärbauteile wie etwa Griffe, Rosetten und Duschbrausen.
Das Unternehmen ist in Leinburg in Mittelfranken ansässig, wo es im Ortsteil Diepersdorf auch eine Fertigungsstätte betreibt. In der Forschung arbeitet Bolta auch mit Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen. Außerdem werden ein Werk in Gottmadingen in der Nähe des Bodensees und eins in Mexiko unterhalten. Im niederbayerischen Schönberg gibt es einen auf technische Profile und auf Bauprofile spezialisierten Standort.
Johannes Bolten gründete 1921 in Nürnberg ein Werk zur Fertigung von Kämmen aus Bakelit. Ab 1950 ergänzten Haushaltsartikel aus Kunststoff, kurz darauf dann auch Kunststoffprofile das Portfolio. Mit dem 1964 erfolgten Neubau in Diepersdorf ging auch die Fokussierung auf oberflächenveredelte Spritzgussbauteile einher. 1985 übernahm der international aufgestellte Purico-Konzern die Mehrheit bei Bolta. (sc)
Dementsprechend stehen Spritzguss, Galvanik und Lackierung im Mittelpunkt der Arbeiten. Das Tätigkeitsfeld umfasst alle Prozessschritte von der Entwicklung und dem Werkzeugbau über Spritzgießen, Galvanisieren und Lackieren bis hin zur Montage. Flankierend kommen Tampon- und Siebdruck, Laserprint, die Erstellung von Prototypen, das Projektmanagement und Heißprägen hinzu.
Im Automobilsektor behandelt Bolta Oberflächen im Interieur- und Exterieurbereich. Unter anderem sind das Zierblenden für Instrumententafeln, Schaltkulissen und Griffe im Interieur- sowie Kühlergrills, Zierleisten, Schriftzüge und Spiegelkappen im Exterieurbereich. Für Kunden aus der Sanitärbranche bearbeitet Bolta Sanitärbauteile wie etwa Griffe, Rosetten und Duschbrausen.
Das Unternehmen ist in Leinburg in Mittelfranken ansässig, wo es im Ortsteil Diepersdorf auch eine Fertigungsstätte betreibt. In der Forschung arbeitet Bolta auch mit Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen. Außerdem werden ein Werk in Gottmadingen in der Nähe des Bodensees und eins in Mexiko unterhalten. Im niederbayerischen Schönberg gibt es einen auf technische Profile und auf Bauprofile spezialisierten Standort.
Johannes Bolten gründete 1921 in Nürnberg ein Werk zur Fertigung von Kämmen aus Bakelit. Ab 1950 ergänzten Haushaltsartikel aus Kunststoff, kurz darauf dann auch Kunststoffprofile das Portfolio. Mit dem 1964 erfolgten Neubau in Diepersdorf ging auch die Fokussierung auf oberflächenveredelte Spritzgussbauteile einher. 1985 übernahm der international aufgestellte Purico-Konzern die Mehrheit bei Bolta. (sc)
Unternehmenschronik
1921 Gegründet von Johannes Bolten
1975 Mehrheitsübernahme durch die Bowater Corporation
1985 Übernahme durch Purico
2021 Insolvenz in Eigenverwaltung aufgrund des Chipmangel
2022 Übernahme der insolventen Räuchle GmbH & Co. KG aus Dietenheim (Verkäufer: Insolvenzverwalter)
2022 Winning Group übernimmt die Bolta Werke (Verkäufer: Insolvenzverwalter)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Winning Group)
Geschäftsführer
Sebastian Wagner
Dietmar Berti
Petr Serák