> 550 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €
> Gegründet 1865
> Eigentümer
Typ: Familien
wer-zu-wem-Ranking
Platz 3.598 von 140.000
FUNKE Medien Niedersachsen GmbH
Hintern Brüdern 23
38100 Braunschweig
Kreis: Braunschweig
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 0531-3900-0
Web: www.funkemedien.de
Amtsgericht Braunschweig HRB 408
UIN: DE176994095
Funke Medien Niedersachsen ist das führende Medienunternehmen in der Region Braunschweig, Wolfsburg und Salzgitter. Das Medienhaus positioniert sich mit den sechs Kopftiteln: Braunschweiger Zeitung, Peiner Nachrichten, Gifhorner Rundschau, Wolfsburger Nachrichten, Wolfenbütteler Zeitung und Salzgitter Zeitung.
Während im Großraum Braunschweig zweimal in der Woche das Anzeigenblatt Neue Braunschweiger erscheint, stehen im Harz die Anzeigenblätter Echo zum Sonntag und Harzer Wochenspiegel für aktuelle Informationen. Darüber hinaus erscheinen das Salzgitter Stadtgespräch und das Wolfsburger Stadtgespräch mit einer Gesamtauflage von 85.500 jeweils einmal wöchentlich.
Hinzu kommen Magazine wie das Wirtschaftmagazin Standort, das Magazin Studi38 für Studierende oder das Wohnmagazin Exklusive Wohnwelten. Sie wenden sich mit Auflagen in Höhe von jeweils rund 10.000 Exemplaren an Special-Interest-Zielgruppen in der Region.
Die Braunschweiger Zeitung erscheint werktäglich und hat eine verkaufte Auflage von durchschnittlich 150.000 Exemplaren. Sie ist die älteste norddeutsche Nachkriegszeitung, sie erschien erstmals 1946.
Der Harzkurier erscheint täglich als alleinige Lokalzeitung für den Landkreis Osterode am Harz mit einer Auflage von knapp 17.000 Exemplaren. Ins Leben gerufen wurde der Harzkurier 1948 als Heimatzeitung für den damaligen Flecken Herzberg am Harz und das nähere Umland.
Funke Medien Niedersachsen kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. 1865 gründeten Albert Limbach und Albert Berglein in Braunschweig eine Druckerei. Sie wurde zur Keimzelle des heutigen Verlages. Schon zwei Jahre nach der Gründung erschien die erste Zeitung des Verlages, die Braunschweiger Reform. Ab 1880 konnte die Braunschweigische Landeszeitung täglich mit sechs Seiten erworben werden.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde im Verlagshaus der ehemaligen Braunschweiger Landeszeitung die Braunschweiger Neue Presse gegründet. Sie wurde von der britischen Militärregierung herausgegeben. Die erste Ausgabe der Braunschweiger Zeitung war Anfang 1946 erhältlich.
Seit Anfang der 1950er Jahre gewinnt die Zeitung immer mehr an Bedeutung. Man stockte das Personal auf und vergrößerte sich in Form eines geräumigeren Druckhauses in der Braunschweiger Innenstadt. Kennzeichnend für das Jahr 1979 war der Bau eines neuen Pressehauses und einer Druckerei an der Hamburger Straße.
1992 kam es zur Zusammenlegung des Verlages der Braunschweiger Zeitung und des Druckhauses Limbach zur gemeinsamen Firma Braunschweiger Zeitungsverlag- Druckhaus A. Limbach. Ein Jahr später investierte man in eine hochmoderne Offsetrotation mit mehreren Farbmöglichkeiten. Seit dem Jahr 2000 geht die Produktion der Zeitungsseiten komplett digital über die Bühne.
Von 2007 an gehört der Braunschweiger Zeitungsverlag zur WAZ-Mediengruppe - eines der bedeutendsten Medienunternehmen in ganz Europa. Alle Gesellschafter, wie die Hamburger Verlegerfamilie Voigt, hatten ihre Anteile verkauft.
Im Jahr 2007 kam es zum Kauf des Harz Kuriers mit seinen Anzeigenblättern Echo zum Sonntag und Harzer Wochenspiegel. Durch diese Übernahme umfasst das Einzugsgebiet des Verlags nun auch den Landkreis Osterode. Zwei Jahre später übernahm der Braunschweiger Zeitungsverlag die Konzert-Kasse. Seit Februar 2012 erscheinen alle sieben Lokalteile der Braunschweiger Zeitung mehrfach täglich aktualisiert und unter dem Namen der jeweiligen Ausgabe im Internet.
Seinen Sitz hat das Unternehmen BZV Medienhaus in der niedersächsischen Stadt Braunschweig. (tl)
Die Marken von Funke Medien Niedersachsen
aus Braunschweig sind Braunschweiger Zeitung (Tageszeitung), Salzgitter Zeitung (Tageszeitung), Wolfsburger Nachrichten (Tageszeitung), Harz Kurier (Regionalzeitung), neue Braunschweiger (Anzeigenblatt), Echo zum Sonntag / Harzer Wochenspiegel (Anzeigenblatt), Studi38 (Studentenmagazin), Gifhorner Rundschau (Regionalzeitung), Helmstedter Nachrichten (Regionale Tageszeitung), Peiner Nachrichten (Regionale Tageszeitung) und Wolfenbütteler Zeitung (Regionale Tageszeitung).
Während im Großraum Braunschweig zweimal in der Woche das Anzeigenblatt Neue Braunschweiger erscheint, stehen im Harz die Anzeigenblätter Echo zum Sonntag und Harzer Wochenspiegel für aktuelle Informationen. Darüber hinaus erscheinen das Salzgitter Stadtgespräch und das Wolfsburger Stadtgespräch mit einer Gesamtauflage von 85.500 jeweils einmal wöchentlich.
Hinzu kommen Magazine wie das Wirtschaftmagazin Standort, das Magazin Studi38 für Studierende oder das Wohnmagazin Exklusive Wohnwelten. Sie wenden sich mit Auflagen in Höhe von jeweils rund 10.000 Exemplaren an Special-Interest-Zielgruppen in der Region.
Die Braunschweiger Zeitung erscheint werktäglich und hat eine verkaufte Auflage von durchschnittlich 150.000 Exemplaren. Sie ist die älteste norddeutsche Nachkriegszeitung, sie erschien erstmals 1946.
Der Harzkurier erscheint täglich als alleinige Lokalzeitung für den Landkreis Osterode am Harz mit einer Auflage von knapp 17.000 Exemplaren. Ins Leben gerufen wurde der Harzkurier 1948 als Heimatzeitung für den damaligen Flecken Herzberg am Harz und das nähere Umland.
Funke Medien Niedersachsen kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. 1865 gründeten Albert Limbach und Albert Berglein in Braunschweig eine Druckerei. Sie wurde zur Keimzelle des heutigen Verlages. Schon zwei Jahre nach der Gründung erschien die erste Zeitung des Verlages, die Braunschweiger Reform. Ab 1880 konnte die Braunschweigische Landeszeitung täglich mit sechs Seiten erworben werden.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde im Verlagshaus der ehemaligen Braunschweiger Landeszeitung die Braunschweiger Neue Presse gegründet. Sie wurde von der britischen Militärregierung herausgegeben. Die erste Ausgabe der Braunschweiger Zeitung war Anfang 1946 erhältlich.
Seit Anfang der 1950er Jahre gewinnt die Zeitung immer mehr an Bedeutung. Man stockte das Personal auf und vergrößerte sich in Form eines geräumigeren Druckhauses in der Braunschweiger Innenstadt. Kennzeichnend für das Jahr 1979 war der Bau eines neuen Pressehauses und einer Druckerei an der Hamburger Straße.
1992 kam es zur Zusammenlegung des Verlages der Braunschweiger Zeitung und des Druckhauses Limbach zur gemeinsamen Firma Braunschweiger Zeitungsverlag- Druckhaus A. Limbach. Ein Jahr später investierte man in eine hochmoderne Offsetrotation mit mehreren Farbmöglichkeiten. Seit dem Jahr 2000 geht die Produktion der Zeitungsseiten komplett digital über die Bühne.
Von 2007 an gehört der Braunschweiger Zeitungsverlag zur WAZ-Mediengruppe - eines der bedeutendsten Medienunternehmen in ganz Europa. Alle Gesellschafter, wie die Hamburger Verlegerfamilie Voigt, hatten ihre Anteile verkauft.
Im Jahr 2007 kam es zum Kauf des Harz Kuriers mit seinen Anzeigenblättern Echo zum Sonntag und Harzer Wochenspiegel. Durch diese Übernahme umfasst das Einzugsgebiet des Verlags nun auch den Landkreis Osterode. Zwei Jahre später übernahm der Braunschweiger Zeitungsverlag die Konzert-Kasse. Seit Februar 2012 erscheinen alle sieben Lokalteile der Braunschweiger Zeitung mehrfach täglich aktualisiert und unter dem Namen der jeweiligen Ausgabe im Internet.
Seinen Sitz hat das Unternehmen BZV Medienhaus in der niedersächsischen Stadt Braunschweig. (tl)
Die Marken von Funke Medien Niedersachsen
aus Braunschweig sind Braunschweiger Zeitung (Tageszeitung), Salzgitter Zeitung (Tageszeitung), Wolfsburger Nachrichten (Tageszeitung), Harz Kurier (Regionalzeitung), neue Braunschweiger (Anzeigenblatt), Echo zum Sonntag / Harzer Wochenspiegel (Anzeigenblatt), Studi38 (Studentenmagazin), Gifhorner Rundschau (Regionalzeitung), Helmstedter Nachrichten (Regionale Tageszeitung), Peiner Nachrichten (Regionale Tageszeitung) und Wolfenbütteler Zeitung (Regionale Tageszeitung).
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
2007 Übernahme durch die WAZ-Mediengruppe (jetzt Funke)
2022 Kauf des Gaming-News-Portal 4Players.de (Verkäufer: NN)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Funke Mediengruppe=Familie Grotkamp)
Funke Mediengruppe in 45127 Essen
Thüringer Postservice in 99092 Erfurt
Raufeld Medien in 10999 Berlin
Gong Verlag in 85737 Ismaning
Mediengruppe Thüringen in 99092 Erfurt
Absolventa in 81541 München
Zeitungsgruppe Hamburg in 20457 Hamburg
Harz Kurier in 37520 Osterode am Harz
Bergedorfer Zeitung in 21029 Hamburg
Media Partisans in 10117 Berlin
Hamburger Wochenblatt in 20457 Hamburg
107.7 Radio Hagen in 58095 Hagen
Berliner Wochenblatt in 10719 Berlin
Funke Post in 45127 Essen
CircIT in 40549 Düsseldorf
Druckzentrum Hagen in 58099 Hagen
Reiner H. Nitschke Verlag in 53879 Euskirchen
Azubiyo in 81541 München
Funke Digital in 10117 Berlin
Funke Dialog in 45145 Essen
Druckzentrum Braunschweig in 45127 Essen
Funke Mediasales in 20457 Hamburg
Funke Logistik in 45127 Essen
4players in 22297 Hamburg
Media Impact in 10888 Berlin
Visoon in 10888 Berlin
BB Radio in 14482 Potsdam
Brand Community Network in 81925 München
IR MediaAd in 14482 Potsdam
Ostthüringer Zeitung in 07545 Gera
TVB Bergedorf in 21029 Hamburg
Geschäftsführer
Christoph Rüth - früher bei Hitzeroth Druck + Medien
Simone Kasik
Andrea Glock
Tatjana Biallas