Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Bundesämter & Bundesanstalten aus Hannover
Bundesanstalt für Geowissenschaften
und Rohstoffe
Adresse:
Stilleweg 2
30655 Hannover
Kreis: Hannover
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 0511-643-0
Web: www.bgr.bund.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 10.611 von 140.000
> Mitarbeiter: 711 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1873
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ist die zentrale geowissenschaftliche Beratungseinrichtung und Kompetenzzentrum der Bundesregierung. Die Bundesoberbehörde ist dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie angehörig.
Die BGR hat die Aufgabe, neben der Bundesregierung auch die deutsche Wirtschaft in allen geowissenschaftlichen und rohstoffwirtschaftlichen Fragen zu informieren und zu beraten. Weitere Aufgaben liegen in der internationalen geowissenschaftlichen und technischen Zusammenarbeit sowie in der geowissenschaftliche Forschung und Entwicklung. Ihr Wirken kommt der nachhaltigen Nutzung und Sicherung natürlicher Ressourcen zugute.
Der Fokus der Arbeit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe liegt auf den Themen Boden, CO2-Speicherung, Energierohstoffe, Geoinformationen, Georisiko, Geotechnik und Endlagerung. Darüber hinaus bearbeitet die Bundesanstalt Themen wie Grundwasser, Internationale Zusammenarbeit, Meeres- und Polarforschung oder auch Mineralische Rohstoffe.
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe gliedert sich in vier Fachabteilungen. Dazu gehören die Abteilung Energierohstoffe, Mineralische Rohstoffe, die Abteilung Grundwasser und Boden und die Abteilung Unterirdischer Speicher- und Wirtschaftsraum. Abgerundet wird das Spektrum durch die Fachabteilung Geowissenschaftliche Informationen, Internationale Zusammenarbeit.
Die historischen Ursprünge gehen zurück bis ins Jahr 1873. In jenem Jahr wurde in Berlin die Königlich Preußische Geologische Landesanstalt gegründet. 1934 erfolgte die Einrichtung einer Zweigstelle in Hannover. Fünf Jahre später wurden die geologischen Landesämter in der Reichsstelle für Bodenforschung zusammengefasst.
Im Jahr 1950 wurde das Amt für Bodenforschung in Hannover gegründet. 1959 kam es zur Auflösung des Amtes für Bodenforschung. 1975 wurde die Bundesanstalt für Bodenforschung in Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe umbenannt. Nach der politischen Wende, im Jahr 1990, erfolgte die Gründung der Anstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe aus dem Bestand des Zentralen Geologischen Instituts durch die DDR.
Selbige wurde wenige Monate später bereits wieder aufgelöst. Ebenfalls im Jahr 1990 wurde die Außenstelle Berlin der BGR gegründet. Diese wurde im Jahr 1997 organisatorisch in die Fachabteilungen integriert und in Dienstbereich Berlin umbenannt.
Beheimatet ist die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. (tl)
Die BGR hat die Aufgabe, neben der Bundesregierung auch die deutsche Wirtschaft in allen geowissenschaftlichen und rohstoffwirtschaftlichen Fragen zu informieren und zu beraten. Weitere Aufgaben liegen in der internationalen geowissenschaftlichen und technischen Zusammenarbeit sowie in der geowissenschaftliche Forschung und Entwicklung. Ihr Wirken kommt der nachhaltigen Nutzung und Sicherung natürlicher Ressourcen zugute.
Der Fokus der Arbeit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe liegt auf den Themen Boden, CO2-Speicherung, Energierohstoffe, Geoinformationen, Georisiko, Geotechnik und Endlagerung. Darüber hinaus bearbeitet die Bundesanstalt Themen wie Grundwasser, Internationale Zusammenarbeit, Meeres- und Polarforschung oder auch Mineralische Rohstoffe.
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe gliedert sich in vier Fachabteilungen. Dazu gehören die Abteilung Energierohstoffe, Mineralische Rohstoffe, die Abteilung Grundwasser und Boden und die Abteilung Unterirdischer Speicher- und Wirtschaftsraum. Abgerundet wird das Spektrum durch die Fachabteilung Geowissenschaftliche Informationen, Internationale Zusammenarbeit.
Die historischen Ursprünge gehen zurück bis ins Jahr 1873. In jenem Jahr wurde in Berlin die Königlich Preußische Geologische Landesanstalt gegründet. 1934 erfolgte die Einrichtung einer Zweigstelle in Hannover. Fünf Jahre später wurden die geologischen Landesämter in der Reichsstelle für Bodenforschung zusammengefasst.
Im Jahr 1950 wurde das Amt für Bodenforschung in Hannover gegründet. 1959 kam es zur Auflösung des Amtes für Bodenforschung. 1975 wurde die Bundesanstalt für Bodenforschung in Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe umbenannt. Nach der politischen Wende, im Jahr 1990, erfolgte die Gründung der Anstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe aus dem Bestand des Zentralen Geologischen Instituts durch die DDR.
Selbige wurde wenige Monate später bereits wieder aufgelöst. Ebenfalls im Jahr 1990 wurde die Außenstelle Berlin der BGR gegründet. Diese wurde im Jahr 1997 organisatorisch in die Fachabteilungen integriert und in Dienstbereich Berlin umbenannt.
Beheimatet ist die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. (tl)
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Präsident
Prof. Dr. Ralph Watzel