Calderys

Chemieunternehmen aus Neuwied


Calderys Deutschland GmbH

Adresse:
In der Sohl 122
56564 Neuwied

Kreis: Neuwied
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Telefon: 02631-8604-0
Web: calderys.com

wer-zu-wem-Ranking: Platz 6.380 von 140.000

> Mitarbeiter: 214 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro

> Gegründet: 1914

> Eigentümer:

Imerys (Frankreich)
Gruppenkriterium Konzern
Inhabergeführt
Holding:
Calderys ist in der Fertigung monolithischer Feuerfest-Produkte aktiv.

Das Portfolio umfasst rund tausend Produkte. Im Regelfall werden kundenorientierte Lösungen auf Basis von monolithischen Erzeugnissen und Fertigbauteilen erarbeitet und weltweit ausgeliefert. Das Angebot reicht von der Prototypenentwicklung bis zum Bau schlüsselfertiger Anlagen.

Die Hauptproduktgruppen bei Calderys sind:
  • Dichte Feuerbetone
  • Spritzmassen
  • Stampfmassen
  • Plastische Massen
  • Fertigbauteile
  • Stichlochmassen
  • Isoliermaterialien
  • Basische Massen

Der Kundenstamm setzt sich vorwiegend aus Unternehmen aus der Stahl-, Eisen- und Gießereiindustrie sowie aus der thermischen Industrie zusammen. Die Produkte von Calderys werden unter einem der drei Markennamen Calde, Silica Mix und Alkon produziert.

Das Unternehmen verfügt über achtzehn Fertigungsstätten in fünfzehn Ländern auf allen Kontinenten. Die deutsche befindet sich in Neuwied in Rheinland-Pfalz. Insgesamt beträgt die jährliche Produktionskapazität etwa 600.000 Tonnen. Dazu kommen über dreißig Vertriebsbüros und drei Forschungs- und Entwicklungszentren.

Über ein globales Netzwerk von Experten werden zum einen gemeinsam mit den lokalen Fertigungsteams Lösungen entwickelt, die dann über regionale Vertriebsteams ausgeliefert und von Kundendiensten langfristige betreut werden.

William A.L. Schaefer gründet 1914 die Firma Plibrico in den USA, die 1931 eine Niederlassung in London aufbaut und damit nach Europa kommt. Bereits sechs Jahre vor Schaefer lässt sich der Franzose Lafarge den Tonerdezement patentieren und eröffnet ein eigenes Unternehmen, Lafarge Refractories.

Beide Firmen werden 1996 beziehungsweise 2005 Teil der Pariser Imerys-Gruppe, die im Bergbau und in der Fertigung von Baustoffen tätig ist. Noch im Jahr 2005 schließen sich Plibrico und Lafarge zusammen und nennen sich seitdem Calderys. Mehrere Übernahmen in Südafrika, Schweden und Indien erweitern das Portfolio. (sc)



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