D.A.M.
Sportgeräte & Freizeitartikel aus Georgensgmünd
D. A. M. Neue Deutsche Angelgeräte
Manufaktur Int. GmbH
Adresse:
Breitenloher Weg 14
91166 Georgensgmünd
Kreis: Roth
Bundesland: Bayern
Telefon: 09172-68480-0
Web: dam.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 56.276 von 140.000
> Mitarbeiter: 40 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1875
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Sonstige
D.A.M. Ist ein Hersteller von Angelausrüstung. Das Namenskürzel steht für Deutsche Angelgeräte Manufaktur.
Seine Arbeitsbereiche hat die D.A.M. In sechs Schwerpunktfelder gegliedert:
Das Sortiment des Unternehmens ist in folgende Kernproduktbereiche unterteilt: Rollen, Rutenserien, Schnur, Kunstköder, Vorfächer und Haken, Posen, Haken, Wirbel, Blei, Kescher, Bissanzeiger, Rutenhalter und Rodpots, Räucherofen, Gerätekästen, Taschen, Liegen, Stühle, Wathosen und Bekleidung. Zahlreiche Marken wie Damyl, Airway, Effzett, Quick, Toxic und Mad D-Fender stammen von D.A.M.
Seinen Hauptsitz hat das Unternehmen in Georgensgmünd in Franken. Gegründet wurde es aber in Berlin. Dort machten die Oskar und Fritz Ziegenspeck einen Laden für Eisenwaren, Sportartikel und Angelgeräte auf. Letztere produzierten die Brüder bald auch selbst. Daraus entstand eine industrielle Fertigung, die 1902 in der Umbenennung in D.A.M. Und eine entsprechende Ausrichtung mündete.
Der heutige Hauptsitz mit Produktion nahm Mitte der fünfziger Jahre seinen Betrieb auf. Nachdem das Unternehmen erst mehrere Besitzerwechsel und dann 2001 die Insolvenz überstehen musste, formierten ehemalige Mitarbeiter es ab 2002 neu und verkauften 2003 an die dänische Lars Svendsen Holding. (sc)
Seine Arbeitsbereiche hat die D.A.M. In sechs Schwerpunktfelder gegliedert:
- Entwicklung und Qualität
- Rutentechnologie
- Rollentechnologie
- Schnurtechnologie
- Zubehör und
- Service
Das Sortiment des Unternehmens ist in folgende Kernproduktbereiche unterteilt: Rollen, Rutenserien, Schnur, Kunstköder, Vorfächer und Haken, Posen, Haken, Wirbel, Blei, Kescher, Bissanzeiger, Rutenhalter und Rodpots, Räucherofen, Gerätekästen, Taschen, Liegen, Stühle, Wathosen und Bekleidung. Zahlreiche Marken wie Damyl, Airway, Effzett, Quick, Toxic und Mad D-Fender stammen von D.A.M.
Seinen Hauptsitz hat das Unternehmen in Georgensgmünd in Franken. Gegründet wurde es aber in Berlin. Dort machten die Oskar und Fritz Ziegenspeck einen Laden für Eisenwaren, Sportartikel und Angelgeräte auf. Letztere produzierten die Brüder bald auch selbst. Daraus entstand eine industrielle Fertigung, die 1902 in der Umbenennung in D.A.M. Und eine entsprechende Ausrichtung mündete.
Der heutige Hauptsitz mit Produktion nahm Mitte der fünfziger Jahre seinen Betrieb auf. Nachdem das Unternehmen erst mehrere Besitzerwechsel und dann 2001 die Insolvenz überstehen musste, formierten ehemalige Mitarbeiter es ab 2002 neu und verkauften 2003 an die dänische Lars Svendsen Holding. (sc)
Unternehmenschronik
1902 Umbenennung in D.A.M.
2001 Insolvenz
2003 Übernahme durch die dänische Lars Svendsen Holding
Geschäftsführer
Hans Maasbøl