De Nora
Chemieunternehmen aus Rodenbach
De Nora Deutschland GmbH
Adresse:
Industriestr. 17
63517 Rodenbach
Kreis: Main-Kinzig-Kreis
Bundesland: Hessen
Telefon: 06184-598-0
Web: www.denora.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 13.336 von 140.000
> Mitarbeiter: 126 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1923
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Sonstige
De Nora ist weltweit aufgestellt. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt Produkte und daran angelehnte Dienstleistungen für die elektrochemische Industrie.
De Nora bietet die Herstellung und Distribution von Chlorin, Ätznatron und Derivaten. Für diese Felder wurden von Seiten des Konzerns mehr als 500 Fabriken in allen Teilen der Welt gebaut. Darüber hinaus gehört das Unternehmen auf internationalem Parkett zu den führenden Lieferanten von edelmetallumhüllten Elektroden für die elektrochemische und chlor-alkalische Industrie.
Das international agierende Unternehmen hat seinen Stammsitz in Mailand in Italien. Weitere Hauptniederlassungen gibt es in den USA, in Brasilien, Singapur, China, Indien und Deutschland. Dazu kommen zahlreiche Vertretungen. Verkauft werden die Produkte in mehr als sechzig Ländern. Der deutsche Hauptsitz befindet sich im hessischen Rodenbach in der Nähe von Frankfurt.
Über das große Netzwerk von Partnerfirmen und den dadurch herrschenden Informationsfluss ist De Nora Deutschland in der Lage, technologische Entwicklungen schnell voranzubringen und die Palette von Produkten und Dienstleistungen zu vergrößern. In der Fertigung sind die Rodenbacher auf Membranzellen und Anoden für die metallverarbeitende Industrie spezialisiert.
Oronzio De Nora gründete das Unternehmen 1923 in Norditalien. Die deutsche Niederlassung begann 1970 als Teil des traditionsreichen Hanauer Konzerns Heraeus Elektrochemie. Die verkaufte die im benachbarten Rodenbach stehende Fabrik dann an die Italiener. (sc)
De Nora bietet die Herstellung und Distribution von Chlorin, Ätznatron und Derivaten. Für diese Felder wurden von Seiten des Konzerns mehr als 500 Fabriken in allen Teilen der Welt gebaut. Darüber hinaus gehört das Unternehmen auf internationalem Parkett zu den führenden Lieferanten von edelmetallumhüllten Elektroden für die elektrochemische und chlor-alkalische Industrie.
Das international agierende Unternehmen hat seinen Stammsitz in Mailand in Italien. Weitere Hauptniederlassungen gibt es in den USA, in Brasilien, Singapur, China, Indien und Deutschland. Dazu kommen zahlreiche Vertretungen. Verkauft werden die Produkte in mehr als sechzig Ländern. Der deutsche Hauptsitz befindet sich im hessischen Rodenbach in der Nähe von Frankfurt.
Über das große Netzwerk von Partnerfirmen und den dadurch herrschenden Informationsfluss ist De Nora Deutschland in der Lage, technologische Entwicklungen schnell voranzubringen und die Palette von Produkten und Dienstleistungen zu vergrößern. In der Fertigung sind die Rodenbacher auf Membranzellen und Anoden für die metallverarbeitende Industrie spezialisiert.
Oronzio De Nora gründete das Unternehmen 1923 in Norditalien. Die deutsche Niederlassung begann 1970 als Teil des traditionsreichen Hanauer Konzerns Heraeus Elektrochemie. Die verkaufte die im benachbarten Rodenbach stehende Fabrik dann an die Italiener. (sc)
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Robert Scannell