Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land
Kliniken aus Hartmannsdorf
DIAKOMED - Diakoniekrankenhaus -
Chemnitzer Land gGmbH
Adresse:
Limbacher Str. 19b
09232 Hartmannsdorf
Kreis: Mittelsachsen
Bundesland: Sachsen
Telefon: 03722-7610
Web: www.diakomed.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 22.507 von 140.000
> Mitarbeiter: 408 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1760
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kirchlich
Das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Es befindet sich in Hartmannsdorf und zählt mit knapp 300 Betten zu den kleineren Krankenhäusern.
Teil des Behandlungsspektrums sind zahlreiche Fachbereiche, die auf die verschiedenen Häuser des Krankenhauses verteilt sind. Zu den Fachabteilungen gehören unter anderem die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, die Abteilung für Physiotherapie, die Klinik für Innere Medizin I, die Abteilung für Radiologie sowie die Klinik für Anästhesiologie und interdisziplinäre Intensivmedizin.
Darüber hinaus verfügt das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land über eine Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie und die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie über eine Abteilung für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie. Eine Vielzahl an Funktionsabteilungen und das Zentrallabor ergänzen das Angebot.
Die Anfänge des Krankenhauses liegen in den späten 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Im Januar 1998 wurde das Diakoniekrankenhaus in Betrieb genommen. Das Haus im sächsischen Hartmannsdorf wurde ganz neu erbaut und löste das Kreiskrankenhaus Burgstädt und Limbach-Oberfrohna ab.
Bis zum Jahr 1952 wurde in Hartmannsdorf bereits ein kleines Krankenhaus betrieben. Wegen der geringen Kapazität und der unmittelbaren Nähe zu den größeren Krankenhäusern in Burgstädt und Limbach-Oberfrohna wurde das Krankenhaus geschlossen. Stattdessen wurde das Gebäude als Altenpflegeheim weiter genutzt.
Die historischen Wurzeln des Krankenhauses Burgstädt erstrecken sich zurück bis ins 19. Jahrhundert. Bis Mitte des Jahrhunderts erfolgte die Unterbringung der Kranken und Pflegebedürftigen im Armenhaus der Stadt. 1887 wurde das Stadtkrankenhaus Am Anger gebaut.
Zwischen den Jahren 1926 und 1936 wurde die erste Rekonstruktion des Krankenhauses durchgeführt. Ständige Erweiterungen in Form von Neu- und Umbauten gab es bis 1957. Bereits seit 1952 wurde das Krankenhaus als Kreiskrankenhaus geführt. Es beinhaltete unter anderem eine Innere und eine Chirurgische Abteilung und eine Kinderabteilung. Zu Beginn des Jahres 1979 wurden das Kreiskrankenhaus Burgstädt und das Krankenhaus Limbach-Oberfrohna zum Kreiskrankenhaus zusammengeschlossen.
Die geschichtlichen Ursprünge des Krankenhauses Limbach-Oberfrohna gehen dagegen bis ins 18. Jahrhundert zurück. Bereits um 1760 konnte kranke Menschen in Limbach in einem Krankenhaus versorgt werden. Da der Zustand des alten Krankenhauses zu schlecht war, wurde 1869 mit dem Bau eines neuen Krankenhauses an der Chemnitzer Straße begonnen.
Bis 1909 wurden unter anderem ein Operationssaal, eine Küche sowie Aufzüge und weitere Krankenzimmer eingebaut. Auch Gebäude für die Innere Medizin, für das Herz-Kreislauf-Dispensaire und für die gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung wurden um- und ausgebaut. Nach der Zusammenlegung mit dem Kreiskrankenhaus Burgstädt und bis zum Umzug ins ganz neue Haus in Hartmannsdorf im Jahr 1998 fanden weiter Ausbaumaßnahmen statt. (tl)
Teil des Behandlungsspektrums sind zahlreiche Fachbereiche, die auf die verschiedenen Häuser des Krankenhauses verteilt sind. Zu den Fachabteilungen gehören unter anderem die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, die Abteilung für Physiotherapie, die Klinik für Innere Medizin I, die Abteilung für Radiologie sowie die Klinik für Anästhesiologie und interdisziplinäre Intensivmedizin.
Darüber hinaus verfügt das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land über eine Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie und die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie über eine Abteilung für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie. Eine Vielzahl an Funktionsabteilungen und das Zentrallabor ergänzen das Angebot.
Die Anfänge des Krankenhauses liegen in den späten 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Im Januar 1998 wurde das Diakoniekrankenhaus in Betrieb genommen. Das Haus im sächsischen Hartmannsdorf wurde ganz neu erbaut und löste das Kreiskrankenhaus Burgstädt und Limbach-Oberfrohna ab.
Bis zum Jahr 1952 wurde in Hartmannsdorf bereits ein kleines Krankenhaus betrieben. Wegen der geringen Kapazität und der unmittelbaren Nähe zu den größeren Krankenhäusern in Burgstädt und Limbach-Oberfrohna wurde das Krankenhaus geschlossen. Stattdessen wurde das Gebäude als Altenpflegeheim weiter genutzt.
Die historischen Wurzeln des Krankenhauses Burgstädt erstrecken sich zurück bis ins 19. Jahrhundert. Bis Mitte des Jahrhunderts erfolgte die Unterbringung der Kranken und Pflegebedürftigen im Armenhaus der Stadt. 1887 wurde das Stadtkrankenhaus Am Anger gebaut.
Zwischen den Jahren 1926 und 1936 wurde die erste Rekonstruktion des Krankenhauses durchgeführt. Ständige Erweiterungen in Form von Neu- und Umbauten gab es bis 1957. Bereits seit 1952 wurde das Krankenhaus als Kreiskrankenhaus geführt. Es beinhaltete unter anderem eine Innere und eine Chirurgische Abteilung und eine Kinderabteilung. Zu Beginn des Jahres 1979 wurden das Kreiskrankenhaus Burgstädt und das Krankenhaus Limbach-Oberfrohna zum Kreiskrankenhaus zusammengeschlossen.
Die geschichtlichen Ursprünge des Krankenhauses Limbach-Oberfrohna gehen dagegen bis ins 18. Jahrhundert zurück. Bereits um 1760 konnte kranke Menschen in Limbach in einem Krankenhaus versorgt werden. Da der Zustand des alten Krankenhauses zu schlecht war, wurde 1869 mit dem Bau eines neuen Krankenhauses an der Chemnitzer Straße begonnen.
Bis 1909 wurden unter anderem ein Operationssaal, eine Küche sowie Aufzüge und weitere Krankenzimmer eingebaut. Auch Gebäude für die Innere Medizin, für das Herz-Kreislauf-Dispensaire und für die gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung wurden um- und ausgebaut. Nach der Zusammenlegung mit dem Kreiskrankenhaus Burgstädt und bis zum Umzug ins ganz neue Haus in Hartmannsdorf im Jahr 1998 fanden weiter Ausbaumaßnahmen statt. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1760 Gründung Kreiskrankenhaus Burgstädt und Limbach-Oberfrohna
1998 Diakoniekrankenhaus in Hartmannsdorf wurde als Neubau in Betrieb genommen
Weitere Firmen dieser Gruppe (Diakonie=Evangelische Kirche)
Güstrower Werkstätten in 18273 Güstrow
KD-Bank für Kirche und Diakonie in 44135 Dortmund
Diakonissenkrankenhaus in 01099 Dresden
Hospital zum Heiligen Geist in 22391 Hamburg
Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk in 14129 Berlin
Ev. Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow in 14974 Ludwigsfelde
Diako Flensburg in 24939 Flensburg
Ev. Krankenhaus Oldenburg in 26122 Oldenburg (Oldenburg)
Diako Bremen in 28239 Bremen
Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Zentrale in 37075 Göttingen
Florence Nightingale Krankenhaus in 40489 Düsseldorf
Evangelisches Krankenhaus Mettmann in 40822 Mettmann
Ev. Krankenhaus Herne/Castrop-Rauxel Hauptverwaltung in 44623 Herne
Evangelische Kliniken Gelsenkirchen in 45879 Gelsenkirchen
Krankenhaus Bethanien Moers in 47441 Moers
Diakonie in Südwestfalen Hauptverwaltung in 57074 Siegen
Diakonie Ruhr in 44787 Bochum
Krankenhaus Sachsenhausen in 60594 Frankfurt am Main
Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer in 67346 Speyer
Diakonie-Klinikum Stuttgart in 70176 Stuttgart
Diak Klinikum Schwäbisch Hall in 74523 Schwäbisch Hall
Cnopfsche Kinderklinik in 90419 Nürnberg
Stadtkrankenhaus Schwabach in 91126 Schwabach
Diakoniewerk Westsachsen in 08371 Glauchau
DG Kappeln in 24376 Kappeln
Kurhessisches Diakonissenhaus Kassel in 34119 Kassel
Stiftung Carolinenheim Apolda in 99510 Apolda
Diakonie Baden in 76137 Karlsruhe
Diakonie Neuendettelsau in 91564 Neuendettelsau
Diakonie Freiberg in 09599 Freiberg
Diakonie Stiftung Salem in 32423 Minden
Diakonie Dresden in 01099 Dresden
Diakonie Erzgebirge in 08301 Aue-Bad Schlema
Diakonie Hochfranken in 95028 Hof
Mission Leben in 64295 Darmstadt
Diakonie Leipzig in 04105 Leipzig
Stephanus-Stiftung in 13086 Berlin
Theodor Fliedner Stiftung in 45481 Mülheim an der Ruhr
Hephata Hessisches Diakoniezentrum in 34613 Schwalmstadt
Diakoniewerk Essen in 45136 Essen
Diakonisches Werk BO in 12163 Berlin
Diakonie Bremen in 28195 Bremen
Diakonie Köln in 50678 Köln
Diakonie Düsseldorf in 40233 Düsseldorf
Kreisdiaokonisches Werk Stralsund in 18437 Stralsund
Rotenburger Werke in 27356 Rotenburg (Wümme)
BHZ Stuttgart in 70567 Stuttgart
Diakonie Mark-Ruhr in 58095 Hagen
Diakonische Werk an der Saar in 66540 Neunkirchen (Saar)
Nieder-Ramstädter Diakonie in 64367 Mühltal
Geschäftsführer
Johannes Härtel
Karla McCabe