Dockweiler
Komponentenhersteller aus Neustadt-Glewe
Dockweiler Aktiengesellschaft
Adresse:
An der Autobahn 10/20
19306 Neustadt-Glewe
Kreis: Ludwigslust-Parchim
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 038757-58-0
Web: www.dockweiler.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 13.195 von 140.000
> Mitarbeiter: 450 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1955
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Dockweiler ist eine Firma, die sich auf Edelstahl-Rohrleitungssysteme und Sonderanfertigungen spezialisiert hat. Der globale Anbieter dieser Lösungen verfügt über ein umfassendes Leistungsspektrum, das sich aus der Reinraumfertigung, der Schweißtechnologie sowie aus der Oberflächenbearbeitung und dem 3D-Biegen zusammensetzt. Weitere Tätigkeitsfelder liegen im Aushalsen, in der Logistik sowie im Engineering.
Dockweiler verfügt über Tochtergesellschaften in den Niederlanden, Großbritannien, Österreich, Israel, Japan und Thailand sowie über weitere Vertriebspartnern in mehr als 50 Ländern weltweit. Die Dockweiler AG ist eine hundertprozentige Tochter der Dockweiler Edelstahl GmbH.
Das Produktportfolio setzt sich aus Rohren und Formteilen, Behältersystemen, Verbindungen und Dichtungen sowie aus Kugelhähnen und Ventilen zusammen. Zudem bietet die Firma Sonderformteile, Anschlusskomponenten, technische Schläuche, Schweißequipment und nicht zuletzt kundenspezifische Lösungen.
Zum Kundenkreis zählen Unternehmen aus der Pharmazeutischen Industrie, aus der Halbleiterindustrie sowie aus der Analytik. Zudem finden die Lösungen in der Lebensmittelindustrie, in der Kosmetikbranche sowie in der Feinchemie und in Forschungseinrichtungen Anwendung.
Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis in die 1950er Jahre. Klaus-Dieter Fiebig rief in Hamburg ein Eisenwarengeschäft mit hochreinen Edelstahlrohren und -formteilen ins Leben. 1983 erkannte Dockweiler den Bedarf für bessere Oberflächen und höhere Reinheit und entwickelte mit seinem Elektropolierpartner das Markenprodukt Ultron.
Kennzeichnend für das Jahr 1989 war die Eröffnung einer Niederlassung in Österreich. Das Jahr 2012 steht für die Gründung von Dockweiler Asia in Thailand. In den anschließenden Jahren folgten weitere Standorte in Israel und Japan.
Ansässig ist das Unternehmen im mecklenburg-vorpommerischen Neustadt-Glewe. Die Stadt befindet sich im Landkreis Ludwigslust-Parchim. (tl)
Dockweiler verfügt über Tochtergesellschaften in den Niederlanden, Großbritannien, Österreich, Israel, Japan und Thailand sowie über weitere Vertriebspartnern in mehr als 50 Ländern weltweit. Die Dockweiler AG ist eine hundertprozentige Tochter der Dockweiler Edelstahl GmbH.
Das Produktportfolio setzt sich aus Rohren und Formteilen, Behältersystemen, Verbindungen und Dichtungen sowie aus Kugelhähnen und Ventilen zusammen. Zudem bietet die Firma Sonderformteile, Anschlusskomponenten, technische Schläuche, Schweißequipment und nicht zuletzt kundenspezifische Lösungen.
Zum Kundenkreis zählen Unternehmen aus der Pharmazeutischen Industrie, aus der Halbleiterindustrie sowie aus der Analytik. Zudem finden die Lösungen in der Lebensmittelindustrie, in der Kosmetikbranche sowie in der Feinchemie und in Forschungseinrichtungen Anwendung.
Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis in die 1950er Jahre. Klaus-Dieter Fiebig rief in Hamburg ein Eisenwarengeschäft mit hochreinen Edelstahlrohren und -formteilen ins Leben. 1983 erkannte Dockweiler den Bedarf für bessere Oberflächen und höhere Reinheit und entwickelte mit seinem Elektropolierpartner das Markenprodukt Ultron.
Kennzeichnend für das Jahr 1989 war die Eröffnung einer Niederlassung in Österreich. Das Jahr 2012 steht für die Gründung von Dockweiler Asia in Thailand. In den anschließenden Jahren folgten weitere Standorte in Israel und Japan.
Ansässig ist das Unternehmen im mecklenburg-vorpommerischen Neustadt-Glewe. Die Stadt befindet sich im Landkreis Ludwigslust-Parchim. (tl)
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Unternehmenschronik
1955 Gegründet als Eisenwarenhandlung in Hamburg
2000 Sitzverlegung nach Neustadt-Glewe
Vorstand
Jan-Christoph Block
Dr. Uwe Braun - früher bei Jacob Rohre