Düchting
Pumpenhersteller aus Witten

> 65 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €

> Gegründet 1950

> Eigentümer

Düchting Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 40.360 von 140.000

DÜCHTING PUMPEN
Maschinenfabrik GmbH & Co. KG
Wilhelm-Düchting-Str. 22
58453 Witten

Kreis: Ennepe-Ruhr-Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02302-969-0
Web: www.duechting.com

Amtsgericht Bochum HRA 4732
Amtsgericht Bochum HRB 8665
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE126883207

Düchting ist ein in zweiter Generation geführtes Unternehmen, das seinen Schwerpunkt auf die Herstellung von Pumpen setzt. Die Firma plant, konstruiert und fertigt in erster Linie Kreiselpumpen für anspruchsvolle Einsatzfälle. Mit den Pumpen von Düchting können chemisch aggressive oder abrasionshaltige Flüssigkeiten transportiert werden.

Das Produktsortiment besteht in erster Linie aus ein- und mehrstufigen Kreiselpumpen sowie Gleitringdichtungen. Zur Sparte der einstufigen Kreiselpumpen zählen unter anderem Kanalradpumpen zur Förderung von Suspensionen mittlerer bis hoher Feststoffkonzentration sowie einstufige Tauchmotorkreiselpumpen.

Hinzu kommen hochverschleißfeste Kreiselpumpen zur Förderung von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen. Das Spektrum der mehrstufigen Kreiselpumpen beinhaltet horizontal oder auch vertikal aufgestellte mehrstufige Kreiselpumpen in Gliederbauweise.

Angewendet werden die Pumpen unter anderem im Bergbau, in der Chemischen Industrie, in der Rauchgasreinigung sowie bei der Entsalzung von Meerwasser.

Das Unternehmen kann auf eine mehr als 60-jährige Firmengeschichte zurückblicken. Wilhelm Düchting hob das Unternehmen in den 1950er Jahren aus der Taufe und begann damit, eine Pumpenfabrik aufzubauen. Hier reparierte er zusammen mit seinen Mitarbeitern Pumpen aus der umgebenden Industrie. Die Firma richtete ihr Augenmerk auf die Instandsetzung von Grubenpumpen. Hierbei handelte es sich um Entwässerungspumpen aus den benachbarten Zechen.

Durch die zahlreichen Instandsetzungen hatte die Firma ein umfassendes Wissen, um später selbst eigene Pumpen zu bauen. So entwickelte man eine Hochdruckbaureihe. Bis heute ist sie eine der wichtigsten Entwässerungspumpen in den Bergwerken an Rhein und Ruhr.

In den 1960er Jahren konzentrierte sich die Firma zunehmend auf verschleißfeste, einstufige Spiralgehäusepumpen. 1963 kam die bis zu diesem Zeitpunkt größte gebaute doppelflutige Waschwasserpumpe auf der Zeche Lohberg am Niederrhein zum Einsatz. Zudem baute das Unternehmen Düchting eine Walzenabteilung auf.

Auch wurde die Firma Düchting Walzen ins Leben gerufen, eine Schwesterfirma von Düchting Pumpen. Anfang der 1990er Jahre entwickelte Düchting Pumpen einen neuen, extrem verschleißfesten und korrosionsbeständigen, nichtmetallischen Werkstoff auf Basis eines kunstharz-gebundenen Siliziumkarbids.

1996 kam es zur Gründung der Gesellschaft Siccast Mineralguss. Seit dem neuen Jahrtausend arbeitet das Unternehmen an der Weiterentwicklung der Pumpen für die Meerwasserentsalzung nach dem Umkehrosmoseprinzip.

Ansässig ist das Unternehmen im nordrhein-westfälischen Witten. Die Stadt befindet sich südöstlich von Dortmund. Neben dem Stammhaus in Witten ist der Pumpenhersteller im dänischen Jyllinge, im italienischen Mailand und im japanischen Fukuoka vertreten. Hinzu kommen weltweite Vertretungen in Middleton in den USA, in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie im chinesischen Shanghai. (tl)






Geschäftsführer
Dr.-Ing. Carsten Düchting


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