> 2.000 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €
> Gegründet 1922
> Eigentümer
Typ: Familien
Holding: Spitzke
wer-zu-wem-Ranking
Platz 1.760 von 140.000
SPITZKE FAHRWEGSYSTEME GmbH
Industriegelände 1
17219 Möllenhagen
Kreis: Mecklenburgische Seenplatte
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 033701-901-0
Web: www.spitzke.com
Amtsgericht Neubrandenburg HRB 7345
UIN: DE137332872
Die Firma Spitzke Fahrwegsysteme ist auf die Produktion von Gleisschwellen, Weichenschwellen und Masten aus Spannbeton spezialisiert.
Das Sortiment beinhaltet ein breites Spektrum an Standard- und Spezialschwellen sowie -weichen wie zum Beispiel Rasengleisschwellen und Bockschwellen für Schnellbahnen oder Schwellen für Kranbahnen. Zum Kerngeschäft gehört außerdem die Produktion von Leitungsmasten für die Stromversorgung der Eisenbahn, für Überlandleitungen von Stromversorgern und als Antennenträger für die Telekommunikation.
Zur Fertigung der Spannbetonteile werden verschiedene Technologien eingesetzt. Gleisschwellen und einige Weichenschwellen werden in einem Umlaufverfahren mit biegesteifen und schwellentypspezifischen Formen zu je vier Schwellen hergestellt. Weitere Weichenschwellen werden im langen Spannbett produziert.
Spitzke betreibt vier Schwellenlogistikzentren. Neben dem Hauptsitz in Möllenhagen in Mecklenburg-Vorpommern, sind drei weitere in Hannover, Hanau und Duisburg. Dort verfügt das Unternehmen über große Produktionskapazitäten, welche die Fertigung von 5.750 Schwellen und vier Weichen täglich ermöglicht. Mit drei Zügen können jeden Tag bis zu 12.000 Schwellen am Tag versendet werden.
Zudem gibt es Lagerraum für rund 300.000 Schwellen, was insofern wichtig ist, als das der Gleisbau ein saisonales Geschäft mit dem Schwerpunkt Juli bis November ist. Zudem werden auch Altbetonschwellen entsorgt beziehungsweise aufgearbeitet. In Hanau, Duisburg und Hannover wird eine Vertragspartnerschaft mit den Bahnbauunternehmen der Deutschen Bahn unterhalten.
Mit verschiedenen Instituten und Lehrstühlen sowie mit der Gesellschaft zur Förderung der Spannbetonschwelle und den Zulassungsstellen der Bahn wird in Forschung und Entwicklung eng zusammengearbeitet. (sc)
Das Sortiment beinhaltet ein breites Spektrum an Standard- und Spezialschwellen sowie -weichen wie zum Beispiel Rasengleisschwellen und Bockschwellen für Schnellbahnen oder Schwellen für Kranbahnen. Zum Kerngeschäft gehört außerdem die Produktion von Leitungsmasten für die Stromversorgung der Eisenbahn, für Überlandleitungen von Stromversorgern und als Antennenträger für die Telekommunikation.
Zur Fertigung der Spannbetonteile werden verschiedene Technologien eingesetzt. Gleisschwellen und einige Weichenschwellen werden in einem Umlaufverfahren mit biegesteifen und schwellentypspezifischen Formen zu je vier Schwellen hergestellt. Weitere Weichenschwellen werden im langen Spannbett produziert.
Spitzke betreibt vier Schwellenlogistikzentren. Neben dem Hauptsitz in Möllenhagen in Mecklenburg-Vorpommern, sind drei weitere in Hannover, Hanau und Duisburg. Dort verfügt das Unternehmen über große Produktionskapazitäten, welche die Fertigung von 5.750 Schwellen und vier Weichen täglich ermöglicht. Mit drei Zügen können jeden Tag bis zu 12.000 Schwellen am Tag versendet werden.
Zudem gibt es Lagerraum für rund 300.000 Schwellen, was insofern wichtig ist, als das der Gleisbau ein saisonales Geschäft mit dem Schwerpunkt Juli bis November ist. Zudem werden auch Altbetonschwellen entsorgt beziehungsweise aufgearbeitet. In Hanau, Duisburg und Hannover wird eine Vertragspartnerschaft mit den Bahnbauunternehmen der Deutschen Bahn unterhalten.
Mit verschiedenen Instituten und Lehrstühlen sowie mit der Gesellschaft zur Förderung der Spannbetonschwelle und den Zulassungsstellen der Bahn wird in Forschung und Entwicklung eng zusammengearbeitet. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Geschäftsführer
Jörg Schiwek
Stefan Linke
Frank Scholz