> 733 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1881
> Eigentümer
Typ: Kommunen
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Platz 15.184 von 140.000
Duisburger Verkehrsgesellschaft
Aktiengesellschaft
Bungertstr. 27
47053 Duisburg
Kreis: Duisburg
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0203-604-0
Web: www.dvg-duisburg.de
Amtsgericht Duisburg HRB 50
UIN: DE811271613
Die Duisburger Verkehrsgesellschaft, kurz DVG, ist für den ÖPNV, den öffentlichen Personennahverkehr, in und um die Stadt Duisburg zuständig.
Dafür betreibt sie drei Stadtbahn-und Straßenbahnlinien, eine U-Bahnlinie sowie dreißig Omnibuslinien, die insgesamt knapp 750 Haltestellen bedienen. Die bis nach Düsseldorf führende U-Bahnlinie ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der Rheinbahn. Dazu kommen zwei Betriebshöfe. Einer für Straßenbahnen und einer für Busse.
Anteilseigner des als Aktiengesellschaft organisierten Unternehmens sind zum einen die Stadt Duisburg mit 25,8 Prozent und die DVV, die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mit 74 Prozent. Die Stadt Dinslaken und der Kreis Wesel sind mit je 0,1 Prozent beteiligt. Da auch die DVV eine Tochterfirma der Stadt Duisburg ist, ist diese indirekt fast alleiniger Besitzer der DVG.
Die DVG verfügt direkt über drei und indirekt über fünf Tochtergesellschaften, die ebenfalls alle im Transport- und Verkehrswesen aktiv sind:
Die letzten beiden sind hundertprozentige Töchter der VSD. Darüber hinaus hält die DVG eine vierzigprozentige Beteiligung an der in Düsseldorf sitzenden SBG Rhein, der Stadtbahnbetriebsführungsgesellschaft, sowie 0,38 Prozent an der BEKA, der Einkaufs- und Wirtschaftsgesellschaft für Verkehrsbetriebe, aus Köln.
Im VRR, dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, dem größten seiner Art in Europa, ist die Duisburger Verkehrsgesellschaft ein festes Mitglied. Deshalb fangen alle ihre Linienbezeichnungen mit der Ziffer neun an, um sie zweifelsfrei von anderen Städten der Region unterscheiden zu können.
Mit den beiden Verkehrsgesellschaften aus Essen und Mülheim an der Ruhr, der EVAG und der MVG, besteht seit 2007 eine noch weiter reichende Kooperation, die in absehbarer Zeit in ein Gemeinschaftsunternehmen münden soll. Das wird dann voraussichtlich unter dem Namen Via Verkehrsgesellschaft firmieren.
Die Wurzeln der DVG reichen bis ins Jahr 1881 zurück, als die erste städtische Pferdebahn in Betrieb genommen wurde. Bereits 1896 stellte man auf elektrischen Fahrbetrieb um. Unter ihrem heutigen Namen wurde die Aktiengesellschaft Anfang 1940 gegründet und vereinte dabei drei örtliche Straßenbahnunternehmen. Dem VRR trat sie 1980 bei. (sc)
Dafür betreibt sie drei Stadtbahn-und Straßenbahnlinien, eine U-Bahnlinie sowie dreißig Omnibuslinien, die insgesamt knapp 750 Haltestellen bedienen. Die bis nach Düsseldorf führende U-Bahnlinie ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der Rheinbahn. Dazu kommen zwei Betriebshöfe. Einer für Straßenbahnen und einer für Busse.
Anteilseigner des als Aktiengesellschaft organisierten Unternehmens sind zum einen die Stadt Duisburg mit 25,8 Prozent und die DVV, die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mit 74 Prozent. Die Stadt Dinslaken und der Kreis Wesel sind mit je 0,1 Prozent beteiligt. Da auch die DVV eine Tochterfirma der Stadt Duisburg ist, ist diese indirekt fast alleiniger Besitzer der DVG.
Die DVG verfügt direkt über drei und indirekt über fünf Tochtergesellschaften, die ebenfalls alle im Transport- und Verkehrswesen aktiv sind:
- Duisburger Hafenrundfahrtgesellschaft
- Duisburger Park- und Garagengesellschaft
- VSD Verkehrs-Service Duisburg
- BVD BusVerkehr Duisburg
- WFD Werkstatt und Fuhrpark Duisburg
Die letzten beiden sind hundertprozentige Töchter der VSD. Darüber hinaus hält die DVG eine vierzigprozentige Beteiligung an der in Düsseldorf sitzenden SBG Rhein, der Stadtbahnbetriebsführungsgesellschaft, sowie 0,38 Prozent an der BEKA, der Einkaufs- und Wirtschaftsgesellschaft für Verkehrsbetriebe, aus Köln.
Im VRR, dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, dem größten seiner Art in Europa, ist die Duisburger Verkehrsgesellschaft ein festes Mitglied. Deshalb fangen alle ihre Linienbezeichnungen mit der Ziffer neun an, um sie zweifelsfrei von anderen Städten der Region unterscheiden zu können.
Mit den beiden Verkehrsgesellschaften aus Essen und Mülheim an der Ruhr, der EVAG und der MVG, besteht seit 2007 eine noch weiter reichende Kooperation, die in absehbarer Zeit in ein Gemeinschaftsunternehmen münden soll. Das wird dann voraussichtlich unter dem Namen Via Verkehrsgesellschaft firmieren.
Die Wurzeln der DVG reichen bis ins Jahr 1881 zurück, als die erste städtische Pferdebahn in Betrieb genommen wurde. Bereits 1896 stellte man auf elektrischen Fahrbetrieb um. Unter ihrem heutigen Namen wurde die Aktiengesellschaft Anfang 1940 gegründet und vereinte dabei drei örtliche Straßenbahnunternehmen. Dem VRR trat sie 1980 bei. (sc)
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