EWH

Maschinenbauer aus Hartmannsdorf


Emil Wirth Maschinenbau GmbH

Adresse:
Chemnitzer Str. 11
09232 Hartmannsdorf

Kreis: Mittelsachsen
Bundesland: Sachsen
Telefon: 03722-5913-0
Web: emil-wirth.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 37.434 von 140.000

> Mitarbeiter: 57 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1870

> Eigentümer:

Voigt Hartmannsdorf Familie
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
EWH, das für Emil Wirth Maschinenbau steht, ist ein Unternehmen, das sich auf Blechbearbeitung und die mechanische Fertigung spezialisiert hat. Die Traditionsfirma bietet ein breites Leistungsspektrum, das von der Konstruktion bis zur Baugruppenmontage reicht.

Hierzu zählen die CNC-Blechbearbeitung, die mechanische Fertigung und Zerspanung, das Schweißen, Fügeverfahren sowie die Entwicklung und Konstruktion mit 3D-CAD. Abgerundet wird das Leistungsspektrum nicht nur durch Oberflächenveredelung, Galvanik und Farbgebung, sondern auch durch die Baugruppenmontage.

Der Maschinenbauspezialist hat in der Sparte Trenn- und Umformtechnik Kompetenzen in der Entgrattechnik, im CNC Laserschneiden, im CNC Stanzen, im CNC Kanten sowie im NC Rundbiegen und Schwenkbiegen. Als Verbindungstechniken werden bei Emil Wirth Maschinenbau das Punktschweißen, Schweißen, Bolzenschweißen, das Clinchen und Blindnieten großgeschrieben.

In der Zerspanung hat sich das Unternehmen auf CNC-Drehbearbeitung bis zu einem Durchmesser von 320 Millimetern spezialisiert. Darüber hinaus richtet die Firma ihr Augenmerk auf die konventionelle Drehbearbeitung sowie auf die CNC- und konventionelle Fräsbearbeitung mit Universal-Fräsmaschinen und auf Radial- und Horizontalbohrwerke. Hinzu kommt die mechanische Bearbeitung von Schweißbaugruppen.

Die Ursprünge des Traditionsunternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1870. In jenem Jahr wurde die Firma als Reparaturbetrieb für Wirkmaschinen ins Leben gerufen. Sehr schnell entwickelte sich die Firma zu einem führenden Hersteller von Kettenwirkmaschinen.

In den Nachkriegsjahren des Zweiten Weltkrieges wurde die Firma wieder neu aufgebaut. 1972 kam es durch die Planwirtschaft der ehemaligen DDR zur Zwangsverstaatlichung. Nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wurde die Firma reprivatisiert. Nicht nur der Maschinenbau, sondern auch die Blechverarbeitung erlebte infolgedessen einen zweiten Frühling.

Das Unternehmen ist im sächsischen Hartmannsdorf zu Hause. Die Gemeinde befindet sich im Landkreis Mittelsachsen unweit von Chemnitz. (tl)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.





Geschäftsführer
Patrick Voigt


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