Energieversorgung Filstal
Versorger & Stadtwerke aus Göppingen
Energieversorgung Filstal GmbH & Co. KG
Adresse:
Großeislinger Str. 28-34
73033 Göppingen
Kreis: Göppingen
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07161-6101-0
Web: www.evf.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 2.549 von 140.000
> Mitarbeiter: 165 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Energieversorgung Filstal, kurz EVF, ist ein regional agierendes Versorgungsunternehmen im östlichen Baden-Württemberg.
Es ist in Göppingen ansässig. Die Stadt bildet gleichzeitig auch eines der Hauptversorgungsgebiete. Dazu kommen Teile des Alb-Donau-Kreises. Das Gasnetz mit einer Länge von rund 900 Kilometern umfasst den Raum Göppingen-Geislingen mit 36 Städten und Gemeinden sowie einem Zweckverband. Insgesamt werden etwa 33.000 Endkunden versorgt. Das Netz der EVF liegt im Marktgebiet der NCG Net Connect Germany.
Zum Angebots- beziehungsweise Versorgungskatalog der EVF gehören die folgenden vier Kernsegmente, wobei die Gasversorgung das Zentrum und auch die Keimzelle des Unternehmens bildet:
Angelehnt an diese Bereiche gibt es noch weitere Services und Dienstleistungen. Die EVF betreibt mehrere Biogas-Tankstellen und engagiert sich bei erneuerbaren Energien. Sie beteiligt sich aktiv am Ausbau von Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Die Wärmeversorgung erfolgt durch umweltschonende Biomasse und Kraft-Wärme-Kopplung.
Vervollständigt wird das Programm der EVF durch Beratungen, zum Beispiel bei Managementsystemen sowie zur Vorbereitung von Zertifizierungen und für interne Audits bei anderen Energie- und Wasserversorgern. Auch die Steuerung von Hochbauprojekten kann übernommen werden.
Gesellschafter der EVF sind die Stadtwerke Göppingen mit 86,75 Prozent und die Stadtwerke Geislingen mit 13,25 Prozent. Die Tochtergesellschaft Rationelle Energie Süd mit Sitz in Geislingen ist für die Sparte Fernwärme und den Netzbetrieb zuständig. Sie gehört je zur Hälfte der EVF und der Alb-Elektrizitätswerk.
Private Investoren eröffneten 1860 in Göppingen eine Gasanstalt und verlegten in der Folge zahlreiche Gasleitungen. Erst als sie damit Schwierigkeiten hatten und einen technisch sicheren Betrieb nicht mehr gewährleisten konnten, übernahm 1903 die Stadt die Regie. 1981 ging daraus die Gasversorgungsgesellschaft Filstal hervor. Aus der entwickelte sich erst mit dem Ausbau Richtung Strom und Wasser ab der Jahrtausendwende das Unternehmen in seiner aktuellen Form als Energieversorger. (sc)
Es ist in Göppingen ansässig. Die Stadt bildet gleichzeitig auch eines der Hauptversorgungsgebiete. Dazu kommen Teile des Alb-Donau-Kreises. Das Gasnetz mit einer Länge von rund 900 Kilometern umfasst den Raum Göppingen-Geislingen mit 36 Städten und Gemeinden sowie einem Zweckverband. Insgesamt werden etwa 33.000 Endkunden versorgt. Das Netz der EVF liegt im Marktgebiet der NCG Net Connect Germany.
Zum Angebots- beziehungsweise Versorgungskatalog der EVF gehören die folgenden vier Kernsegmente, wobei die Gasversorgung das Zentrum und auch die Keimzelle des Unternehmens bildet:
- Erdgas
- Strom
- Trinkwasser
- Fernwärme
Angelehnt an diese Bereiche gibt es noch weitere Services und Dienstleistungen. Die EVF betreibt mehrere Biogas-Tankstellen und engagiert sich bei erneuerbaren Energien. Sie beteiligt sich aktiv am Ausbau von Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Die Wärmeversorgung erfolgt durch umweltschonende Biomasse und Kraft-Wärme-Kopplung.
Vervollständigt wird das Programm der EVF durch Beratungen, zum Beispiel bei Managementsystemen sowie zur Vorbereitung von Zertifizierungen und für interne Audits bei anderen Energie- und Wasserversorgern. Auch die Steuerung von Hochbauprojekten kann übernommen werden.
Gesellschafter der EVF sind die Stadtwerke Göppingen mit 86,75 Prozent und die Stadtwerke Geislingen mit 13,25 Prozent. Die Tochtergesellschaft Rationelle Energie Süd mit Sitz in Geislingen ist für die Sparte Fernwärme und den Netzbetrieb zuständig. Sie gehört je zur Hälfte der EVF und der Alb-Elektrizitätswerk.
Private Investoren eröffneten 1860 in Göppingen eine Gasanstalt und verlegten in der Folge zahlreiche Gasleitungen. Erst als sie damit Schwierigkeiten hatten und einen technisch sicheren Betrieb nicht mehr gewährleisten konnten, übernahm 1903 die Stadt die Regie. 1981 ging daraus die Gasversorgungsgesellschaft Filstal hervor. Aus der entwickelte sich erst mit dem Ausbau Richtung Strom und Wasser ab der Jahrtausendwende das Unternehmen in seiner aktuellen Form als Energieversorger. (sc)
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Geschäftsführer
Dr.-Ing. Martin Bernhart