Erdbeerhof Osterloh
Agrarbetriebe aus Visbek
> 213 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet 1983
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 43.515 von 140.000
Erdbeerhof Osterloh
Halter 21
49429 Visbek
Kreis: Vechta
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 04435-9711810
Web: erdbeerhof-osterloh.de
Der Erdbeerhof Osterloh ist Deutschlands größter Erdbeerproduzent.
Im Mittelpunkt des niedersächsischen Familienunternehmens mit Sitz in Visbek stehen der Anbau und die Ernte sowie der Vertrieb von Erdbeeren. Kultiviert werden die Früchte sowohl auf dem freien Feld als auch in groß dimensionierten Gewächshäusern und Tunneln. Geordert werden die Produkte von namhaften Handelshäusern. Während der Ernte werden die meist ausländischen Helfer im Wohnpark untergebracht.
Die Freilandfläche umfasst 200 Hektar.
Für die Vermehrung stehen 60 Hektar bereit.
An Gewächshäusern gibt es 0,5 Hektar.
Die Tunnelproduktion erstreckt sich auf 10 Hektar.
Ein Fünftel der Erdbeeren wird schwerpunktmäßig nach Skandinavien und mitunter nach Italien oder Russland exportiert.
Bei den Erntehelfern handelt es sich meist um polnische Beschäftigte.
Die Unterbringung erfolgt in der ehemaligen Kaserne in Ahlhorn. Zur Verfügung stehen 2- und 4-Bettzimmer. Genutzt werden kann ein Freizeitangebot wie Tischtennis und Fußball oder Kino inklusive der heiligen Messe jeweils am Samstag. Die Beschäftigten werden in Bussen befördert.
Zurück geht der Betrieb auf die landwirtschaftliche Erzeugung der Familie Osterloh. Ulrich Osterloh begann 1983 mit dem Anpflanzen von Erdbeeren. Im Laufe der Zeit wurde die Anbaufläche immer größer. In Planung steht das Vorantreiben der geschützten Flächen. Betrieben wird vom Inhaber der Ahlhorner Wohnpark für Saisonkräfte. 2013 kamen Gerüchte über mangelnde Zustände auf. Diese wurden von Politikern und der Presse als unbegründet verworfen. (fi)
Im Mittelpunkt des niedersächsischen Familienunternehmens mit Sitz in Visbek stehen der Anbau und die Ernte sowie der Vertrieb von Erdbeeren. Kultiviert werden die Früchte sowohl auf dem freien Feld als auch in groß dimensionierten Gewächshäusern und Tunneln. Geordert werden die Produkte von namhaften Handelshäusern. Während der Ernte werden die meist ausländischen Helfer im Wohnpark untergebracht.
Die Freilandfläche umfasst 200 Hektar.
Für die Vermehrung stehen 60 Hektar bereit.
An Gewächshäusern gibt es 0,5 Hektar.
Die Tunnelproduktion erstreckt sich auf 10 Hektar.
Ein Fünftel der Erdbeeren wird schwerpunktmäßig nach Skandinavien und mitunter nach Italien oder Russland exportiert.
Bei den Erntehelfern handelt es sich meist um polnische Beschäftigte.
Die Unterbringung erfolgt in der ehemaligen Kaserne in Ahlhorn. Zur Verfügung stehen 2- und 4-Bettzimmer. Genutzt werden kann ein Freizeitangebot wie Tischtennis und Fußball oder Kino inklusive der heiligen Messe jeweils am Samstag. Die Beschäftigten werden in Bussen befördert.
Zurück geht der Betrieb auf die landwirtschaftliche Erzeugung der Familie Osterloh. Ulrich Osterloh begann 1983 mit dem Anpflanzen von Erdbeeren. Im Laufe der Zeit wurde die Anbaufläche immer größer. In Planung steht das Vorantreiben der geschützten Flächen. Betrieben wird vom Inhaber der Ahlhorner Wohnpark für Saisonkräfte. 2013 kamen Gerüchte über mangelnde Zustände auf. Diese wurden von Politikern und der Presse als unbegründet verworfen. (fi)
Unternehmenschronik
1983 Gegründet von Familie Osterloh
Inhaber
Ulrich Osterloh