> 750 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €
> Gegründet 1901
> Eigentümer
Typ: Kommunen
wer-zu-wem-Ranking
Platz 11.006 von 140.000
Feuerwehr Dortmund
Steinstr. 25
44147 Dortmund
Kreis: Dortmund
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0231-845-0
Web: www.dortmund.de
Die Feuerwehr Dortmund setzt sich aus der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr zusammen. Mit rund 740 Mann gehört die Berufsfeuerwehr zu den größten Berufsfeuerwehren im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Unterteilt wird sie in die Abteilungen Verwaltung, Einsatzdienst, Technik, vorbeugender Brandschutz sowie Ausbildung und Bevölkerungsschutz.
Darüber hinaus verfügt die Feuerwehr Dortmund über mehrere Spezialeinheiten. Hierzu zählen die Spezialeinheit Atemschutz, die Spezialeinheit ABC, die Spezialeinheit Bergung, die Spezialeinheit Führung und Kommunikation sowie die Spezialeinheit Höhenrettung. Hinzu kommen die Spezialeinheit Löschwasserversorgung, die Spezialeinheit Rettungsdienst, die Spezialeinheit Taucher sowie die Spezialeinheit Verpflegung.
Standorte hat die Berufsfeuerwehr in der Stadtmitte von Dortmund sowie in Eving, Neuasseln, Hörde, Marten, Scharnhorst und am Flughafen. Ferner sind Wachen in Eichlinghofen, Mengede und am Hafen angesiedelt.
Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Dortmund setzt sich aus 19 Löschzügen zusammen, die auch fester Bestandteil der Einsatzplanung der Berufsfeuerwehr sind. Sie unterteilt sich unter anderem in den Löschzug 11 Sölde, Löschzug 12 Aplerbeck, Löschzug 13 Berghofen, Löschzug 14 Syburg, Löschzug 15 Kirchhörde, Löschzug 16 Hombruch, Löschzug 17 Persebeck sowie in den Löschzug 18 Oespel/Kley. Mehr als 700 ehrenamtliche Mitarbeiter sind für die Freiwillige Feuerwehr tätig.
Die Wurzeln der Dortmunder Feuerwehr erstrecken sich bis ins späte 13. Jahrhundert zurück. 1297 entstand die vermutlich erste Feuerschutzverordnung für die Bürger der Stadt Dortmund. Die vermutlich erste amtliche Feuer- und Brandordnung wurde im Jahr 1659 festgeschrieben. Ab 1700 hielt die Stadt per Verordnung ihre Bürger an, im Falle eines Brandes mit Hand anzulegen. Auf diese Weise kam es zur Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr.
Im Oktober des Jahres 1901 wurde Johannes Schänker zum Brandmeister der Stadt Dortmund ernannt, was gleichbedeutend mit der Gründung der Dortmunder Berufsfeuerwehr war. Zu Beginn standen ein Löschzug, ein Führer, ein Oberfeuerwehrmann und zehn Feuerwehrmänner zur Verfügung. 1903 wurde der erste komplette Löschzug in Dienst gestellt.
Im Jahr 1928 wurde die Kohlenhandlung Kunze an der Brackeler Oberdorfstraße zu einer Feuerwache umgebaut. Eine Jahr später kam die Feuerwache in Dortmund Hörde hinzu. Ab 1933 wurden die Feuerwehren den Polizeibehörden unterstellt und in die Feuerlöschpolizei untergliedert. Infolgedessen wurde die Feuerwehr damit beauftragt, eine Luftschutzorganisation aufzubauen.
1942 wurden durch Bombenangriffe der Alliierten in Dortmund Feuerwachen zerstört. Mit dem Kriegsende unterstützten die Alliierten die Reorganisation der Dortmunder Feuerwehr. Zudem wurde die Feuerwehrschutzpolizei als Berufsfeuerwehr wieder städtisch. Im Jahr 1952 erhielt die Dortmunder Feuerwehr erstmals Funkgeräte zur schnellen Übermittlung von Informationen.
Seit dem Jahr 1996 kann die Feuerwehr Dortmund einen Baby-Notarztwagen, der an der Kinderklinik Beurhausstraße stationiert ist, vorweisen. Dieser transportiert Neugeborene und Säuglinge in Kinderkliniken. Im Jahr 2006 erwarb die Feuerwehr Dortmund einen Teleskopmast, der eine Arbeitshöhe von 54 Metern und eine seitliche Ausladung von 26 Metern ermöglicht. (tl)
Darüber hinaus verfügt die Feuerwehr Dortmund über mehrere Spezialeinheiten. Hierzu zählen die Spezialeinheit Atemschutz, die Spezialeinheit ABC, die Spezialeinheit Bergung, die Spezialeinheit Führung und Kommunikation sowie die Spezialeinheit Höhenrettung. Hinzu kommen die Spezialeinheit Löschwasserversorgung, die Spezialeinheit Rettungsdienst, die Spezialeinheit Taucher sowie die Spezialeinheit Verpflegung.
Standorte hat die Berufsfeuerwehr in der Stadtmitte von Dortmund sowie in Eving, Neuasseln, Hörde, Marten, Scharnhorst und am Flughafen. Ferner sind Wachen in Eichlinghofen, Mengede und am Hafen angesiedelt.
Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Dortmund setzt sich aus 19 Löschzügen zusammen, die auch fester Bestandteil der Einsatzplanung der Berufsfeuerwehr sind. Sie unterteilt sich unter anderem in den Löschzug 11 Sölde, Löschzug 12 Aplerbeck, Löschzug 13 Berghofen, Löschzug 14 Syburg, Löschzug 15 Kirchhörde, Löschzug 16 Hombruch, Löschzug 17 Persebeck sowie in den Löschzug 18 Oespel/Kley. Mehr als 700 ehrenamtliche Mitarbeiter sind für die Freiwillige Feuerwehr tätig.
Die Wurzeln der Dortmunder Feuerwehr erstrecken sich bis ins späte 13. Jahrhundert zurück. 1297 entstand die vermutlich erste Feuerschutzverordnung für die Bürger der Stadt Dortmund. Die vermutlich erste amtliche Feuer- und Brandordnung wurde im Jahr 1659 festgeschrieben. Ab 1700 hielt die Stadt per Verordnung ihre Bürger an, im Falle eines Brandes mit Hand anzulegen. Auf diese Weise kam es zur Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr.
Im Oktober des Jahres 1901 wurde Johannes Schänker zum Brandmeister der Stadt Dortmund ernannt, was gleichbedeutend mit der Gründung der Dortmunder Berufsfeuerwehr war. Zu Beginn standen ein Löschzug, ein Führer, ein Oberfeuerwehrmann und zehn Feuerwehrmänner zur Verfügung. 1903 wurde der erste komplette Löschzug in Dienst gestellt.
Im Jahr 1928 wurde die Kohlenhandlung Kunze an der Brackeler Oberdorfstraße zu einer Feuerwache umgebaut. Eine Jahr später kam die Feuerwache in Dortmund Hörde hinzu. Ab 1933 wurden die Feuerwehren den Polizeibehörden unterstellt und in die Feuerlöschpolizei untergliedert. Infolgedessen wurde die Feuerwehr damit beauftragt, eine Luftschutzorganisation aufzubauen.
1942 wurden durch Bombenangriffe der Alliierten in Dortmund Feuerwachen zerstört. Mit dem Kriegsende unterstützten die Alliierten die Reorganisation der Dortmunder Feuerwehr. Zudem wurde die Feuerwehrschutzpolizei als Berufsfeuerwehr wieder städtisch. Im Jahr 1952 erhielt die Dortmunder Feuerwehr erstmals Funkgeräte zur schnellen Übermittlung von Informationen.
Seit dem Jahr 1996 kann die Feuerwehr Dortmund einen Baby-Notarztwagen, der an der Kinderklinik Beurhausstraße stationiert ist, vorweisen. Dieser transportiert Neugeborene und Säuglinge in Kinderkliniken. Im Jahr 2006 erwarb die Feuerwehr Dortmund einen Teleskopmast, der eine Arbeitshöhe von 54 Metern und eine seitliche Ausladung von 26 Metern ermöglicht. (tl)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Stadt Dortmund)
Flughafen Dortmund (DTM) in 44319 Dortmund
Dogewo in 44139 Dortmund
Westfalenhallen in 44139 Dortmund
Sparkasse Dortmund in 44137 Dortmund
Gelsenwasser in 45891 Gelsenkirchen
Dortmunder Stadtwerke in 44141 Dortmund
Klinikum Dortmund Zentrale in 44137 Dortmund
HanseWasser in 28217 Bremen
Wasserwerke Westfalen in 58239 Schwerte
Gelsenwasser Energienetze in 45891 Gelsenkirchen
Theater Dortmund in 44137 Dortmund
EDG Entsorgung Dortmund in 44147 Dortmund
Dokom21 in 44269 Dortmund
Tierschutzzentrum Dortmund in 44149 Dortmund
Volkshochschule Dortmund in 44137 Dortmund
DortmundTourismus in 44137 Dortmund
ServiceDO in 44137 Dortmund
Mercure-Hotel Dortmund Messe in 44139 Dortmund
Pharmaserv in 35041 Marburg
Infrareal in 35041 Marburg
Städtische Seniorenheime Dortmund in 44141 Dortmund
Konzerthaus Dortmund in 44135 Dortmund
Container Terminal Dortmund in 44147 Dortmund
Chemiepark Bitterfeld-Wolfen in 06749 Bitterfeld-Wolfen
Dopark in 44141 Dortmund
Dortmunder Hafen in 44147 Dortmund
Flughafen Dortmund Handling in 44319 Dortmund
H-Bahn in 44227 Dortmund
Dortmunder Netz in 44135 Dortmund
Dortmunder Energie und Wasser in 44135 Dortmund
Klinikzentrum Nord in 44145 Dortmund
Gemeinschaftsklärwerk Bitterfeld-Wolfen in 06803 Bitterfeld-Wolfen
MVA Hamm in 59075 Hamm
Doga in 44147 Dortmund
Domig in 44147 Dortmund
Doreg in 44147 Dortmund
Welge Entsorgung in 59423 Unna
Zoo Dortmund in 44225 Dortmund
PVU in 19348 Perleberg
BreitDO in 44269 Dortmund
Westfälische Wasser- und Umweltanalytik in 45891 Gelsenkirchen
IGK Dienstleistungen für Abwassertechnik in 28865 Lilienthal
Brauco Rohr- und Umweltservice in 12059 Berlin
Dowert Dortmunder Wertstoffgesellschaft in 44147 Dortmund
Stadtentwässerung Dresden in 01139 Dresden
Wassergewinnung Essen in 45277 Essen
Radio 91.2 in 44137 Dortmund
Peag Unternehmensgruppe in 47059 Duisburg
Dortmunder Eisenbahn in 44145 Dortmund
Technische Werke Emmerich in 46446 Emmerich am Rhein
Direktor
Dirk Aschenbrenner