Friedrich-Loeffler-Institut
Forschungszentren aus Greifswald
Friedrich-Loeffler-Institut
Bundesforschungsinstitut Tiergesundheit
Adresse:
Südufer 10
17493 Greifswald
Kreis: Vorpommern-Greifswald
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 038351-7-0
Web: www.fli.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 9.861 von 140.000
> Mitarbeiter: 850 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1910
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Das Friedrich-Loeffler-Institut oder FLI ist ein wissenschaftliches Forschungszentrum des Bundes, das Forschungen auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten landwirtschaftlicher Nutztiere und verwandter Wissenschaften sowie Tierernährung, Tierschutz und -haltung Forschungen betreibt.
Das Institut ist in elf Institute und Arbeitsgruppen untergliedert, die an sieben Standorten ansässig sind, nämlich auf der Insel Riems bei Greifswald, dem Hauptsitz, in Braunschweig, Celle, Jena, Mariensee, Tübingen und in Wüsterhausen. Die Institute heißen Institut für Molekularbiologie, Infektionsmedizin, Virusdiagnostik, Tierseuchenerreger, Epidemiologie, Immunologie, Nutztiergenetik, Tierernährung, Molekulare Pathogenese, Bakterielle Infektionen und Zoonosen sowie Tierschutz und Tierhaltung.
Hauptaugenmerk des Friedrich-Loeffler-Instituts ist die Gesundheit und das Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nutztiere und der Schutz des Menschen vor Infektionen, die von Tieren auf den Menschen überragen werden. Als Bundesforschungsinstitut und selbstständige Bundesoberbehörde gehört das FLI zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Etwa 850 Beschäftigte arbeiten für die Einrichtung.
Gegründet wurde das Institut vom Mediziner, Hygieniker und Bakteriologen Friedrich Loeffler im Jahr 1910. 1952 wurde die Forschungsanstalten nach ihrem Begründer umbenannt und von 1973 bis 1985 gehörte das FLI auf der Insel Riems zur Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR. Nach der Wende erfolgte der Zusammenschluss der beiden Virus-Forschungsinstitute aus Ost- und Westdeutschland und in der Folgezeit wurden weitere Forschungsinstitute eingegliedert, zuletzt zum Januar 2008 drei Institute der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft. (jb)
Das Institut ist in elf Institute und Arbeitsgruppen untergliedert, die an sieben Standorten ansässig sind, nämlich auf der Insel Riems bei Greifswald, dem Hauptsitz, in Braunschweig, Celle, Jena, Mariensee, Tübingen und in Wüsterhausen. Die Institute heißen Institut für Molekularbiologie, Infektionsmedizin, Virusdiagnostik, Tierseuchenerreger, Epidemiologie, Immunologie, Nutztiergenetik, Tierernährung, Molekulare Pathogenese, Bakterielle Infektionen und Zoonosen sowie Tierschutz und Tierhaltung.
Hauptaugenmerk des Friedrich-Loeffler-Instituts ist die Gesundheit und das Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nutztiere und der Schutz des Menschen vor Infektionen, die von Tieren auf den Menschen überragen werden. Als Bundesforschungsinstitut und selbstständige Bundesoberbehörde gehört das FLI zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Etwa 850 Beschäftigte arbeiten für die Einrichtung.
Gegründet wurde das Institut vom Mediziner, Hygieniker und Bakteriologen Friedrich Loeffler im Jahr 1910. 1952 wurde die Forschungsanstalten nach ihrem Begründer umbenannt und von 1973 bis 1985 gehörte das FLI auf der Insel Riems zur Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR. Nach der Wende erfolgte der Zusammenschluss der beiden Virus-Forschungsinstitute aus Ost- und Westdeutschland und in der Folgezeit wurden weitere Forschungsinstitute eingegliedert, zuletzt zum Januar 2008 drei Institute der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft. (jb)
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