Flühs Drehtechnik
Komponentenhersteller aus Lüdenscheid
Flühs Drehtechnik GmbH
Adresse:
Lösenbacher Landstr. 2
58515 Lüdenscheid
Kreis: Märkischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02351-975-0
Web: www.fluehs.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 19.919 von 140.000
> Mitarbeiter: 306 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1926
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Flühs ist ein Experte für Messing.
Im Fokus des nordrhein-westfälischen Familienunternehmens mit Sitz in Lüdenscheid steht die Dreh- und Ventiltechnik aus dem Werkstoff Messing. Produziert werden sowohl einfache Teile als auch komplexe Artikel nach kundenindividuellen Anforderungen.
Im Bereich Ventiltechnik hat sich der Betrieb als Systemlieferant der Armaturenindustrie etabliert und gehört zu den führenden Anbietern. Im Leistungsangebot enthalten ist die Produktion von Kleinserien bis Großserien mittels mechanischen und computergesteuerten Spindeldrehautomaten. Für Langdrehteile gibt es spezielle CNC-Drehautomaten. So genannte komplexe Drehteile entstehen in einem Bearbeitungsprozess. Im Portfolio enthalten sind überdies glänzende Teile durch Oberflächenveredelungen mit Formgenauigkeiten im Rahmen von 0,01 mm und Qualitäten von Ra 0,2 mikrom. Abgerundet wird der Service durch Oberflächenbehandlungen. Möglich sind das Galvanisieren und Teflonisieren sowie das Glühen und Beizen.
Im Segment Ventiltechnik richten sich die jeweiligen Lösungen nach den Anforderungen der Hersteller von Armaturen. Möglich sind Standard-Oberteile mit Kegeldichtungen sowie Mischventile mit Keramikscheiben. Auch thermostatische Regeleinheiten und kompakte Ventilkörper mit Lifetime-Oberteilen sowie Wandabsperrventile stehen zur Wahl.
Die Produktionsfläche umfasst etwa 20.000 Quadratmeter.
Beschäftigt werden circa 400 Mitarbeiter.
Betont wird der umfangreiche Maschinenpark zur Erzielung einer hohen Kapazität.
Deutsche Vertretungen sind in Filderstadt-Plattenhard und Schwaig ansässig. Ferner gibt es weltweite Partnerunternehmen von Ägypten über Australien bis zu Brasilien und China.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1926 durch Otto Flühs. Von Anfang an bildete Messing den Schwerpunkt in Bezug auf die Werkstoffe. 1948 wurde der erste Mehrspindler erworben. (fi)
Im Fokus des nordrhein-westfälischen Familienunternehmens mit Sitz in Lüdenscheid steht die Dreh- und Ventiltechnik aus dem Werkstoff Messing. Produziert werden sowohl einfache Teile als auch komplexe Artikel nach kundenindividuellen Anforderungen.
Im Bereich Ventiltechnik hat sich der Betrieb als Systemlieferant der Armaturenindustrie etabliert und gehört zu den führenden Anbietern. Im Leistungsangebot enthalten ist die Produktion von Kleinserien bis Großserien mittels mechanischen und computergesteuerten Spindeldrehautomaten. Für Langdrehteile gibt es spezielle CNC-Drehautomaten. So genannte komplexe Drehteile entstehen in einem Bearbeitungsprozess. Im Portfolio enthalten sind überdies glänzende Teile durch Oberflächenveredelungen mit Formgenauigkeiten im Rahmen von 0,01 mm und Qualitäten von Ra 0,2 mikrom. Abgerundet wird der Service durch Oberflächenbehandlungen. Möglich sind das Galvanisieren und Teflonisieren sowie das Glühen und Beizen.
Im Segment Ventiltechnik richten sich die jeweiligen Lösungen nach den Anforderungen der Hersteller von Armaturen. Möglich sind Standard-Oberteile mit Kegeldichtungen sowie Mischventile mit Keramikscheiben. Auch thermostatische Regeleinheiten und kompakte Ventilkörper mit Lifetime-Oberteilen sowie Wandabsperrventile stehen zur Wahl.
Die Produktionsfläche umfasst etwa 20.000 Quadratmeter.
Beschäftigt werden circa 400 Mitarbeiter.
Betont wird der umfangreiche Maschinenpark zur Erzielung einer hohen Kapazität.
Deutsche Vertretungen sind in Filderstadt-Plattenhard und Schwaig ansässig. Ferner gibt es weltweite Partnerunternehmen von Ägypten über Australien bis zu Brasilien und China.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1926 durch Otto Flühs. Von Anfang an bildete Messing den Schwerpunkt in Bezug auf die Werkstoffe. 1948 wurde der erste Mehrspindler erworben. (fi)
Geschäftsführer
Uwe vom Dahl
Carsten vom Dahl