G. A. Müller
Fleischwarenindustrie aus Lich
G. A. Müller GmbH
Adresse:
Gottlieb-Daimler-Str. 26
35423 Lich
Kreis: Gießen
Bundesland: Hessen
Telefon: 06404-9124-0
Web: www.gamueller.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 49.660 von 140.000
> Mitarbeiter: 55 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1860
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Investoren
Die Firma G.A. Müller ist ein renommierter Experte für Brühwürste.
Im Zentrum des hessischen Unternehmens mit Sitz in Lich steht die Produktion von original Frankfurter Würstchen. Es handelt sich um den ältesten Anbieter. Zum Tragen kommt dabei ein Familienrezept von 1860. Vertrieben werden die Würstchen über Discounter und den Lebensmitteleinzelhandel. Auch Großhandlungen und Fachhändler werden beliefert. Überdies finden Exporte statt.
In der Leistungspalette enthalten sind darüber hinaus original Frankfurter Rindswürstchen sowie Fleischwurst und Bockwürste. Auch Krakauer und Wiener Würstchen werden produziert.
Die Produktion pro Jahr liegt bei rund 5.000 Tonnen.
2013 wurden die sechs eingereichten Produkte von der DLG mit dem Goldenen Preis prämiert.
Obwohl der Betrieb im Besitz der Holding Oldenburger Fleischwaren ist, konnten die familiären Strukturen bewahrt werden.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1860 von Georg Adam Müller. Durch den Export von Frankfurter Würstchen und Wurstkonserven in die Vereinigten Staaten etablierten sich die Produkte auf dem amerikanischen Markt. Bedingt durch den ersten und zweiten Weltkrieg wurde der Unternehmenserfolg jedoch zunichtegemacht. Nach den Kriegen konnte an die Erfolgsgeschichte nicht angeknüpft werden und 1972 kam es zum Verkauf an Josef Grünewald. Der Metzger plante gemeinsam mit seinen Söhnen den Wiederaufbau, allerdings wurden die Pläne durch einen Brand 1992 zerstört. Daraufhin übernahm die Oldenburger Fleischwaren Holding das Unternehmen. 2011 wurde die Produktion an den heutigen Firmensitz verlegt. (fi)
Im Zentrum des hessischen Unternehmens mit Sitz in Lich steht die Produktion von original Frankfurter Würstchen. Es handelt sich um den ältesten Anbieter. Zum Tragen kommt dabei ein Familienrezept von 1860. Vertrieben werden die Würstchen über Discounter und den Lebensmitteleinzelhandel. Auch Großhandlungen und Fachhändler werden beliefert. Überdies finden Exporte statt.
In der Leistungspalette enthalten sind darüber hinaus original Frankfurter Rindswürstchen sowie Fleischwurst und Bockwürste. Auch Krakauer und Wiener Würstchen werden produziert.
Die Produktion pro Jahr liegt bei rund 5.000 Tonnen.
2013 wurden die sechs eingereichten Produkte von der DLG mit dem Goldenen Preis prämiert.
Obwohl der Betrieb im Besitz der Holding Oldenburger Fleischwaren ist, konnten die familiären Strukturen bewahrt werden.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1860 von Georg Adam Müller. Durch den Export von Frankfurter Würstchen und Wurstkonserven in die Vereinigten Staaten etablierten sich die Produkte auf dem amerikanischen Markt. Bedingt durch den ersten und zweiten Weltkrieg wurde der Unternehmenserfolg jedoch zunichtegemacht. Nach den Kriegen konnte an die Erfolgsgeschichte nicht angeknüpft werden und 1972 kam es zum Verkauf an Josef Grünewald. Der Metzger plante gemeinsam mit seinen Söhnen den Wiederaufbau, allerdings wurden die Pläne durch einen Brand 1992 zerstört. Daraufhin übernahm die Oldenburger Fleischwaren Holding das Unternehmen. 2011 wurde die Produktion an den heutigen Firmensitz verlegt. (fi)
Unternehmenschronik
1860 Gegründet von Georg Adam Müller
1972 Übernahme durch den Metzger Josef Grünewald
1992 Großbrand in Neu-Isenburg
1992 Übernahme durch die Oldenburger Fleischwaren Holding
2002 Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaft MRI
Weitere Firmen dieser Gruppe (Beteiligungsgesellschaft MRI)
Geschäftsführer
Erich Josef Michel